Das Vorhandensein einen Magistergrad ist das Zeichen dafür, dass ein Absolvent ein bestimmtes Bildungsniveau erreicht hat. Dank des Magistergrads kann man die fachlichen Qualitäten der Studenten und ihre Fähigkeiten als die zukünftigen Spezialisten beurteilen.

Um den Magistergrad zu bekommen, sollte man eine Masterarbeit verteidigen. Die Abschlussarbeit bietet die Möglichkeit, das Potenzial und die Fähigkeiten eines Studenten für die Organisation und Durchführung von  Forschungen aufzuzeigen. Bei der Verfassung beweist der Studierende, dass er selbständig optimale Methoden und Ansätze zur Lösung bestehender Probleme auswählen und anwenden kann.

Um eine Masterarbeit zu schaffen, sollte der Student in der Lage sein, wissenschaftliche Informationen zu verallgemeinern und zu analysieren und Lösungen für spezifische Probleme zu finden, deren Inhalt für das betrachtete Wissensgebiet von großer Bedeutung ist.

Das Schreibverfahren einer Abschlussarbeit sollte auf theoretischem und praktischem Material basieren, das der Student während der Ausbildung und des Praktikums angehäuft hat.

Anmeldung: Der erste Schritt zur Masterarbeit

Bevor man mit der Erstellung einer Abschlussarbeit beginnt, sollte man eine Zulassung von der Studienabteilung seiner Hochschule bekommen. Das heißt die Anmeldungsprozedur durchgehen. Um die Zulassung zu bekommen, sollte man einen Antrag erstellen, der Ihre Leistung anzeigt. Dabei legt der Student auch den Notenauszug und Prüfungsplan vor. In dem Antrag sollte man solche Informationen einführen:

  • Vor- und Nachname des Studenten;
  • Studiengang;
  • Matrikelnummer;
  • Telefonnummer;
  • E-Mail-Adresse;
  • Thema der Masterarbeit;
  • Vor- und Nachname des ersten Prüfers (Betreuers);
  • Vor- und Nachname des zweiten Prüfers.

Wie wählt man ein Thema der Masterarbeit?

Wenn ein Student zur Erstellung einer Abschlussarbeit kommt, sollte er zuerst ein Thema auswählen. Das ist eine seriöse und auch schicksalhafte Entscheidung, weil manchmal der ganze Erfolg Ihrer Arbeit hängt vom Thema ab. Deswegen machen Sie keinen eilfertigen Entschluss. 

Der Wahl sollte auf persönlichen, praktischen und wissenschaftlichen Interessen sowie auf den Fähigkeiten des Studenten in der akademischen Disziplin basieren. Es ist wichtig, die echte Interesse und Neugier zum gewählten Thema zu haben. Die Arbeit spiegelt die Einstellung der Verfasser wider. Ihre Gleichgültigkeit wird sofort bemerkbar. 

Vergessen Sie auch nicht über die Relevanz des Themas in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Sie sollten nicht Amerika neu öffnen. Ein schon seit langem geforschtes Thema wird wegen seiner Überalterung nicht akzeptiert. 

Es ist auch ratsam, ein enges, fokussiertes Thema zu wählen, um es gründlich auszuarbeiten und zu enthüllen. Ein zu breites Thema kann dazu führen, dass Sie nicht in der Lage werden, alle Seiten des Problems zu erforschen. Es kann Ihre akademischen Resultate beeinflussen. 

Also beim Auswahl des Themas beachten Sie die folgenden Punkte:

  • die persönlichen Interesse zum Thema;
  • die Relevanz des Themas in der wissenschaftlichen Gemeinschaft;
  • das Thema sollte nicht umfassend sein.

Es passiert manchmal, dass man mit der Spezifik des Themas nicht sicher ist. Aber nach Regeln sollte man sofort das konkrete Thema anmelden. Das ist kein Grund für Sorgen. Formulieren Sie für den Anfang ein Thema kurz und präzis. Im Prozess des Schreibens kann es angepasst werden.

Aufbau der Masterarbeit: Struktur und Inhalt 

Nach der Auswahl des Themas beginnt man einen Arbeitsplan zu entwerfen. Planung einer Masterarbeit ist eine sehr wichtige Phase. Bei der Ausarbeitung eines Plans braucht jeder Student die Hilfe eines Betreuers. Da der Studierende nicht so viel oder sogar keine Erfahrung in der Erstellung von einer so großer Arbeit hat. Die Form des Plans kann beliebig sein und aus mehreren Unterthemen bestehen, die das Thema der wissenschaftlichen Arbeit erschließen. Diese Unterthemen können sich während des Schreibens einer Abschlussarbeit ändern.

Es ist sehr wichtig die Korrektheit der Struktur einer Arbeit zu beachten. Darauf hängt die Logik der Materialdarlegung und entsprechend die Wahrnehmung Ihrer Arbeit. 

In der Regel besteht eine Masterarbeit aus solchen Bestandteilen:

  • Titelblatt;
  • Inhaltsverzeichnis;
  • Einleitung der Masterarbeit;
  • Hauptteil;
  • Schlussfolgerungen;
  • Literaturverzeichnis;
  • Anhänge.

Im Großen und Ganzen kann man eine Arbeit in drei Abschnitte nach dem Sinn und Inhalt teilen: die Einleitung, der Kernteil und das Fazit. In der Einleitung stellt man die Fragen und Problemen, die während der Forschung geantwortet und gelöst werden sollen, als auch die Ziele und Aufgaben der Arbeit. Im Hauptteil bezeichnet man das Forschungsverfahren und präsentiert die Ergebnisse. Dann stellt man die Schlussfolgerungen dar. In diesem Teil analysiert man die Ergebnisse, antwortet auf die Fragen, und bestätigt oder widerlegt die Hypothese. 

Wie formatiert man eine Masterarbeit?

Der Inhalt jedes Teiles der Arbeit besteht aus solchen Formen der Informationen, wie Fließtext, Überschriften, Absätze und Leitsätze, Auflistungen, Tabellen, Grafiken, Zeichnungen und Diagrammen. Um die Wahrnehmung zu erleichtern, sollten alle Studenten festen Regeln der Formatierung befolgen. Dabei achten sie auf solche Eigenschaften: 

  • Schriftart;
  • Schriftgröße;
  • Zeilenabstand;
  • Format der Überschriften;
  • Nummerierung der Seiten;
  • Gestaltung der Zitate;
  • Interpunktion.

Der größte Teil des Textes ist normalerweise in Form vom Fließtext geschrieben. Deswegen beginnt man den Prozess der Formatierung mit der Anordnung der Schrift. Es ist empfohlen nur eine Schrift für die ganze Arbeit zu wählen. Meistens benutzt man Times New Roman, Helvetica oder Arial. Die Schriftgröße des Haupttextes sollte 12 pt sein und der Überschriften – 14 – 16 pt. Die Überschriften werden in der Regel auch mit der fetten Schrift herausgehoben. Außer die Überschriften benutzt man den Fettdruck und Kursivdruck nur um die wichtigen Informationen zu betonen. Gleichzeitig ist es empfohlen die Unterstreichungen zu vermeiden, weil sie dem Lesen des Textes stören. Man darf auch kein Capslock im Fließtext benutzen.

Für die Lesbarkeit Ihres Textes ist es auch wichtig jeden neuen Teil des Textes auf der neuen Seite zu beginnen und ihn in Absätze zu teilen. Es gibt auch die Anforderungen, wie viele Seiten jeder Abschnitt der Arbeit umfassen kann. Darüber sollte jeder Student seinem Betreuen nachfragen, aber es hängt davon, welche Zielen und Aufgaben der Arbeitsteil hat. 

Die Formatierung des Seitenrands ist auch genormt. Das Seitenrad sollte 2 cm unten und oben, 4 cm links und 2,5 cm rechts sein.

Diese Regeln haben direkten Einfluss auf ihre Noten, also fragen Sie den Betreuer nach konkreten Anforderungen und überprüfen alles zweimal. 

Korrekturlesen und Lektorat der Masterarbeit: Wo besteht der Unterschied?

Eine Masterarbeit ist ein umfangreiches Textstück, der ist unmöglich ohne  grammatischen und stilistischen Fehlern, als auch Druckfehlern zu erstellen. Deswegen sollte man sorgfältig alles überprüfen. Es gibt zwei Varianten der Prüfung: das Korrekturlesen und das Lektorat. 

Das Korrekturlesen ist die Prüfung der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichensetzung. Während das Lektorat ist eine umfassende Überprüfung nicht nur von grammatischen und orthografischen Fehlern, sondern auch von der Stilistik und dem Inhalt Ihrer Arbeit. Ein Lektor wird auf die folgenden Punkte achten: 

  • Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung;
  • Vorhandensein einen roten Faden;
  • Struktur;
  • sprachlichen Mittel;
  • Zitierweise;
  • Korrektheit der Quellenangaben;
  • Formulierungen und wissenschaftlichen Stil.

Das Korrekturlesen kann ein Student selbst erledigen oder jemandem um die Hilfe bieten. Mit Lektorat ist alles nicht so leicht. Dafür braucht man nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die Erfahrung beim Schreiben und Prüfen. Eigentlich kann auch nicht jeder Autor bei der Korrektur eigene Fehler bemerken. Viel effektiver wird diese Aufgabe einem Profi zu vertrauen. 

Braucht man eine Plagiatsprüfung der Masterarbeit? 

Bei der Erstellung der Abschlussarbeit benutzt man verschiedene Informationsquellen. Am meisten sind das die Daten aus die Büchern und Artikeln von verschiedenen Wissenschaftlern. Wenn man diese Materialien nach den Regeln zitiert, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, ist es schon Plagiat und kann zu fatalen Nachfolgen führen. Um nicht in eine peinliche Situation zu geraten, sollte man seine Masterarbeit vor der Abgabe auf Plagiat prüfen. 

Es gibt drei Varianten der Plagiatsprüfung:

  • Prüfung an der Hochschule;
  • online Prüfung;
  • professionelle Plagiatsprüfung.

Am besten wäre so eine Prüfung an der Universitäten zu bestellen. Leider bieten nicht alle Hochschule so eine Dienstleistung. Deswegen entscheiden sich viele Studierende für eine online Prüfung auf Plagiat. Im Internet kann man viele Webseiten dafür finden. Sie sind alle kostenlos, aber geben keine Garantien. Und bei einer Abschlussarbeit kann man sich keine Unsicherheiten leisten. 

So kommen wir zur dritten Variante – professionelle Plagiatsprüfung bei einer Agentur. Ja, dafür soll man bezahlen, aber in diesem Fall bezahlt man für eine Qualitätsgarantie

Spielt die Betreuung eine große Rolle?

In der Regel hat jeder Student einen Betreuer, der auf allen Etappen der Erstellung der Masterarbeit hilft, leitet, berät und koordiniert die Forschung. Zum Beispiel, empfiehlt der Betreuer Literatur und andere Quellen zum Thema, oder bewertet den Inhalt der Arbeit. Einem unerfahrenen in akademischen Schreiben Studenten hilft es den Arbeitsprozess zu strukturieren. 

Die Hauptfunktion des Mentors besteht eigentlich in der Leitung und Begleitung der studentischen Forschungsarbeit.

Leider manchmal bekommen die Studenten fast keine Hilfe von Ihren Berater. Das passiert wegen schwerer Arbeitsbelastung der Lehrkräften. In diesem Fall versucht der Studierende die Arbeit selbst zu Erstellen oder wendet sich an eine Agentur. Suchen Sie auch auf die akademische Hilfe? Unsere Ghostwritingagentur bieten die folgenden Dienstleistungen:

  • das Verfassen der akademischen Texte jeder Thematik und Type;
  • die Beratung auf allen Etappen der Texterstellung;
  • das Korrekturlesen und Lektorat der wissenschaftlichen Texte;
  • die Formatierung der Texte;
  • die Plagiatsprüfung.

Wovon hängt der Erfolg einer Masterarbeit?

Natürlich das Wichtigste in jeder Masterarbeit ist der Inhalt und die Forschungsergebnisse. Jedoch wirken auch die folgenden Punkte direkt auf die Wahrnehmung Ihrer Arbeit und damit auf deren Bewertung:

  • die wissenschaftliche Neuheit der Ergebnisse;
  • die Relevanz für die Wissenschaft;
  • die Richtigkeit der erhaltenen Daten;
  • der praktische Wert;
  • die Vollständigkeit des Themas;
  • eine sorgfältig festgelegte Sicht auf das Problem;
  • eine geschickte Anwendung von Forschungsmethoden;
  • eine klare Begründung für Schlussfolgerungen und Empfehlungen;
  • eine korrekte Gestaltung der Abschlussarbeit.

Eine Masterarbeit ist ein wichtiges Kriterium für die Prüfung der Studienleistungen und professionellen Kompetenz des Studenten. Die Verfassung einer Abschlussarbeit kann 4-6 Monaten dauern. Das ist ein Viertel von der ganzen Zeit des Masterstudiums. In Anbetracht der Umfang und Schwierigkeit der Masterarbeit soll man versuchen den Schreibprozess im voraus zu planen und zu beginnen. So lassen Sie sich noch Zeit für sorgfältige Prüfung und verschiedene Notfälle.