Das Arbeitszeugnis ist eine Unterlage, wo alle Ergebnisse und Leistungen des Bewerbers dargestellt werden müssen. Dieses Dokument sollte einen Überblick darüber geben, welche Funktionen ein Bewerber hatte und welche fachlichen Fähigkeiten er auf vorigen Arbeitsstelle beherrscht hat. Das ist keine einfache Beschreibung der fachlichen und persönlichen Fähigkeiten des Bewerbers, das ist ein qualifiziertes Zeugnis der professionellen Tätigkeit eines Menschen.

Die Karriereexperten meinen, dass das Arbeitszeugnis ein wirksames Instrument bei der Bewerbung ist. Das Personalwesen des Unternehmens, wo Sie arbeiten möchten, braucht eine klare Charakteristik von Ihrem vorigen Arbeitgeber. Das ist ganz logisch, weil jeder Arbeitgeber nach einem hochqualifizierten Mitarbeiter sucht.

Dieses Dokument wird von dem vorigen Arbeitgeber geschrieben, bei welchem man früher gearbeitet hat. Es sollte unbedingt positiv erstellt werden und der Chef sollte die Stärken des Mitarbeiters betonen. Doch alle Formulierungen und inhaltlichen Elemente müssen freundlich und positiv dargestellt werden, aber einige Tücken kommen manchmal im Text vor.

Das Arbeitszeugnis spiegelt die konkreten realen Tatsachen aus dem Berufsleben des Arbeiters mit seinen Arbeitsaufgaben sowie Arbeitsergebnissen wieder. Dazu kann man auch die Beschreibung der menschlichen Charakterzüge darlegen.

Das Hauptziel dieses Zeugnis in der Bewerbungsmappe besteht darin, eine wahre Charakteristik des Bewerbers zu geben. Sehr oft spielt das Arbeitszeugnis neben dem Lebenslauf oder Motivationsschreiben bei der Bewerbung eine entscheidende Rolle. Aber wenn es schlecht erstellt ist, so kann es als Nachteil für die zukünftige Bewerbung werden.

Welche rechtlichen Aspekte sind mit dem Arbeitszeugnis verbunden?

Man kann nicht sagen, dass man ohne dieses Dokument keine gute Arbeitsstelle finden kann. Das stimmt nicht. Manchmal schickt der Bewerber seinem potenziellen Arbeitgeber nur einen Lebenslauf oder ein Bewerbungsschreiben zu und bekommt eine erwünschte Arbeit. Aber wenn man von der krassen Arbeitsstelle träumt, müssen die Bewerbungsunterlagen fleißig und vollständig erstellt werden. Das Arbeitszeugnis ist dabei ein obligatorisches Dokument.

Diese Unterlage erhöht die Chancen jedes Bewerbers einen erwünschten Arbeitsplatz zu bekommen und sich als ein hoch qualifizierter Spezialist zu bewähren. Außerdem ist der Bewerber gegen das „schlechte“ Arbeitszeugnis im rechtlichen Rahmen geschützt. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, die Informationen über ihren Mitarbeiter im Zeugnis wahrheitstreu anzugeben. Wenn man etwas Negatives oder Falsches in dem Arbeitszeugnis findet und mit den Bewertungen des Arbeitgebers nicht einverstanden ist, darf man mit diesem Dokument zu Arbeitsgericht gehen und eine Anklage erheben.

Der Anwalt in einem Arbeitsrecht behauptet, dass dieses Zeugnis eine Bestätigung der Arbeitspflichte und Arbeitsstunden eines Bewerbers sowie die Beurteilung seiner Kompetenzen ist. Die Verhältnisse des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers sind in einem Vortrag festgelegt. Da sind auch die realen Fristen des Anfangs und des Abschlusses der Arbeitsverhältnisse und die Bedingungen der Kooperation vorgeschrieben.

Wann darf man dieses Dokument erhalten? Das Gesetz sagt, dass das Arbeitszeugnis mit der Beendigung der Arbeitsverhältnisse erstellt werden muss. Wenn der Mitarbeiter kein Arbeitszeugnis bekommt, kann er von seinem Chef dieses verlangen. Allerdings ist jeder Arbeitgeber dazu verpflichtet.

Wie strukturiert man ein Arbeitszeugnis?

Wenn man das Arbeitszeugnis zum ersten Mal sieht, muss man verstehen, ob es richtig und korrekt erstellt wurde. Dieser Text hat seine besondere Struktur, die entsprechend dem Ziel gebildet ist. Wenn man ein musterhaftes Arbeitszeugnis erstellen will, sollte man diesem Plan folgen:

  • Überschrift (Arbeitszeugnis oder einfach Zeugnis)
  • Einleitung (Vorname und Nachname, Geburtsdatum, wie lange man in einem Unternehmen gearbeitet hat);
  • Firmenbeschreibung;
  • Arbeitspflichten und Aufgaben des Mitarbeiters;
  • Bewertung der Arbeitstätigkeit des Mitarbeiters:
  • Fachwissen;
  • Leistungsbereitschaft;
  • Qualität der erzielten Arbeitsresultate;
  • Teamfähigkeit;
  • persönliche Eigenschaften, die bei der Arbeit hilfreich sind;
  • Schlussfolgerungen (zum Beispiel Danksagung oder die Gründe de Kündigung).

So sieht ein qualifiziertes Arbeitszeugnis aus. Man kann nicht alle diese Informationen auf einer Seite darstellen. Manchmal braucht man mehrere Seiten dazu. In der Regel ist das Zeugnis ein Fließtext oder wird als Stichpunkte erstellt. Es können im Text auch einige Aufzählungen sein, wenn die Rede zum Beispiel von den Fähigkeiten ist.

Die einfache Variante des Dokuments beträgt etwas eine Seite, wo nur die wichtigsten Angaben dargestellt werden:

  • Überschrift
  • Personaldaten;
  • Arbeitspflichten;
  • fachlichen Kompetenzen;

Der Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiter hochgeschätzt hat, wählt eine umfangsreiche Form des Arbeitszeugnisses. Man sollte auch erwähnen, dass die Struktur dieses Textes nicht fest ist. Inhaltlich wäre es besser, die genannten Punkte zu beschreiben, aber der Ersteller wählt selbst, welche von ihnen zu präsentieren.

Die Erstellung des Arbeitszeugnisses: Wie kann man richtig die Formulierungen wählen?

Die Experten warnen davor, dass man alle Wörter richtig wählen sollte. Es müssen die wahren Tatsachen und Bewertungen sein, die man beweisen kann. Sorgen Sie auch für die Interpunktionszeichen und Form dieses Textes. Die Form sollte für einen Leser bequem sein. Es wäre besser, die tatsächlichen Informationen als ein Plan darzustellen. Dabei merkt man sich das Wichtigste sofort und gibt für das Lesen nicht so viel Zeit aus.

Womit beginnt dieser Text? Die Überschrift. Am Anfang der Seite sollte man erwähnen, ob es eine einfache oder erweiterte Form des Dokuments ist. Danach geht die Einführung. Diese kann mit so einer Phrase beginnen: „Frau X, geboren am 01.01.1980, trat am 06.05.2015 in unsere Firma ein“. Dabei ist es möglich, solche Phrase hinzufügen: „Frau X war von… bis… als Deutschlehrer tätig“. Damit sind die passiven Konstruktionen der Sprache nicht erwünscht, denn sie machen diesen Satz noch mehr offiziell und trocken.

Hier gibt man die Stammdaten des Mitarbeiters an. In der Regel gehören dazu der Vor- und Nachname, das Alter und die Arbeitsstelle.

Nach der Einleitung geht die Aufzählung der professionellen Pflichten und der Leistungsbeschreibung des Mitarbeiters in einem Unternehmen. Anders gesagt nennt man die Aufgaben, die der Mitarbeiter erfüllt hat. Diese Informationen sind dem Personalen bekannt und sie sind auch in einem Arbeitsvortrag festgelegt. Die Qualität der Arbeit kann man hier mit den einzelnen Wörtern zeigen: fleißig, kreativ, gewissenhaft.

In diesem Teil ist die Bewertung der Verhältnisse zwischen dem Team und diesem Mitarbeiter zutreffend. Dabei verstehen die potenziellen Arbeitgeber, ob der Bewerber leicht mit den Anderen kommunizieren und in einem Team arbeiten kann.

Welche beruflichen und persönlichen Qualitäten sind wichtig zu erwähnen?

Die Angaben des Mitarbeiters beziehen sich auf seine fachlichen Fähigkeiten, seine berufliche Erfahrung, Lernbereitschaft und Leistungen. Präzis kann man diese Charakteristiken so darstellen:

  1. Fachliche Fähigkeiten:
    • Niveau des Fachwissens;
    • Aktualität;
    • Weiterbildungsvermögen;
    • Analyse- / Urteilsvermögen;
    • Organisationsvermögen;
    • Kreativität.
  2. Arbeitsbereitschaft:
    • Qualität der erzielten Ergebnisse;
    • individuelle Errungenschaft;
    • Eigeninitiative;
    • Verantwortungsbereitschaft;
  3. Qualität der beruflichen Ergebnisse:
    • Produktivität;
    • Zielerreichung;

Im Arbeitszeugnis spricht man viel auch über die Motivation des Mitarbeiters und seine professionellen Ziele sowie persönliche Entwicklung. Das ist auch sehr hoch von allen Arbeitgebern geschätzt. Diese Eigenschaften kann man als eine Liste im Text darstellen oder mit zusätzlichen Erklärungen in Form des Fließtextes präsentieren.

Das erfolgreiche Berufsleben besteht aus den Etappen der professionellen Entwicklung. Man sollte alle diese Etappen im Text zeigen. In einem Arbeitszeugnis muss man einen Weg der Karriere sehen. Vergessen Sie auch nicht, die Zertifikate oder andere Auszeichnungen zu erwähnen. Sie dienen als Vorteile jedes Zeugnisses.

Der Stil der Beschreibung sollte offiziell aber freundlich sein. Man darf auch Epitheta benutzen, um deutlicher die Pluspunkte des Mitarbeiters zu zeigen.

Was will ein potenzieller Arbeitgeber in einem Arbeitszeugnis lesen?

Tatsächlich sind die Beschreibung der erworbenen Fachkenntnisse und Bestätigung der fachlichen Erfahrung des Mitarbeiters die bedeutenden Punkte. Jeder, der so einen Text richtig erstellen will, kann sich zuerst die kostenlosen Vorlagen im Internet ansehen. Im Netz gibt es auch die Konstruktoren, die die Arbeitszeugnisse nach Ihren Angaben bilden. Es ist empfohlen, selbst solche Dokumente zu verfassen, um die Undeutlichkeit und Fehler zu vermeiden.

Für Arbeitgeber ist es in erster Linie sehr wichtig, die wahrheitstreuen Informationen über einen Bewerber zu bekommen. So beachtet er beim Lesen des Arbeitszeugnisses solche Bestandteile:

  • Auf welchem Papier wurde das Dokument ausgedruckt?
  • Wurde es von dem Personalen oder persönlich vom Chef geschrieben?
  • Welche beruflichen Fähigkeiten hat der Bewerber?
  • Hat der Bewerber eine zutreffende Arbeitserfahrung?
  • Stehen die Unterschrift des Leiters und der Firmenstempel?

Die obergenannten Elemente sind auch sehr wichtig und weisen auf eine seriöse Arbeitsstelle. Einige Spezialisten meinen, dass der Mitarbeiter ein fertiges Arbeitszeugnis seinem Chef senden kann. Ist es richtig? Offensichtlich hängt alles von den realen Beziehungen zwischen dem Chef und dem Mitarbeiter ab. Solche Schritte kann man unternehmen, wenn sie sich wirklich gut unterhalten. Ansonsten es ist empfohlen, solche Schritte zurückzuhalten.

Was ist ein Geheimcode und wie benutzt man diesen in einem Arbeitszeugnis?

Wie es schon gesagt wurde, alle Zeugnisse von dem Vorgesetzten korrekt und positiv erstellt werden müssen, um dem Arbeitnehmer beim weiteren Karriereeinstieg keine Steine in den Weg zu legen. Nicht alle Bewertungsformulierungen sind aber freundlich. In diesem Fall benutzt man einen Geheimcode. Geht es hier um Spionage? Auf keinen Fall! Man spricht von den negativen Aussagen und Bewertungen, die in den „positiven“ Wörtern versteckt werden können.

Einer der bekanntesten deutschen Karriereratgeber M. Wehrle hat sieben gescheiterte Formulierungen ausgesondert, die sogar ein positives Arbeitszeugnis verderben kann. Wir führen einige davon ein:

„Er hat seine Arbeit zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt“. Was kann diese Phrase bedeuten? Es scheint, als ob man dem Mitarbeiter das Wort „zuletzt!“ sagen möchte. So hat der Mitarbeiter die Aufgaben langsam und langweilig erfüllt. Es bedeutet, er mag seine Arbeit nicht. Das ist eine negative Bewertung. Und sie bedeutet Schulnote „eins“.

„Er wurde für seine Pünktlichkeit und seinen Fleiß geschätzt“. Das sind zwei vermeintlich positive Eigenschaften in der Beschreibung. Ohne Zweifel muss jeder Mitarbeiter pünktlich und fleißig sein. Wenn man nur solche Eigenschaften gezeigt hat, so ist das nicht so gut. Der Mitarbeiter kann nichts mehr machen. Dieser Satz beeinflusst die Charakteristik des Mitarbeiters negativ.

Darin besteht die Rolle des Geheimniscodes, wenn man zwischen den Zeilen echte Botschaft lesen muss.

Was ist eine Note in Arbeitszeugnis?

Durch die Noten bewertet der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter. Insgesamt unterscheidet man vier Noten. Einige bestimmen 3 oder 5 Noten, doch aber diese 4 sind die bedeutendsten. Also bezeichnen diese Noten die professionellen Niveaus des Arbeiters:

  • Note 4: Die Arbeit wird als „sehr gut“ bewertet. Der Mitarbeiter war immer produktiv und erfüllte alle Aufgaben rechtzeitig und kreativ.
  • Note 3: Man bewertet die Arbeit als „gut“. Fast immer war der Mitarbeiter ausgezeichnet, aber manchmal machte er Fehler.
  • Note 2: Das Arbeitsniveau wird als „befriedigend“ bezeichnet. Die Zufriedenheit des Arbeitgebers schwankt sich. Etwas musste man bearbeiten.
  • Note 1: Die Bewertung der Arbeit – „ausreichend“. Das ist eine durchschnittliche Note und bedeutet sie, dass die Arbeitsresultate normal waren.

Die niedrigsten Bewertungen sind „mangelhaft“ und „ungenügend“. Man weist darauf im Arbeitszeugnis hin. Diese Noten sind den Schulnoten ähnlich. Das Gesetz sagt, dass alle Aussagen im Arbeitszeugnis auf keiner Weise mehrdeutig und vernichtend sein müssen. Allerdings benutzt man diese verschleierten Charakteristiken, um die sogenannten Warnsignale den Kollegen zu wiedergeben.

Was sollte am Ende des Arbeitszeugnisses stehen?

Man kann sagen, dass dieser Teil des Dokuments als Schlussfolgerung gilt. Einerseits stimmt es. Der Ersteller beschreibt im Fazit, dass der Mitarbeiter professionell, fortschrittlich und perspektivisch ist. Neben diesen inhaltlichen Komponenten gibt es auch die folgenden Punkten, die auf dieser Etappe wesentlich sind:

  • Gründe des Austritts;
  • Danksagung und Bedauern;
  • Überschrift des Vorgesetzes;
  • Datum und Firmenstempel.

Diese Punkte sind die Bestandteile des beruflichen Arbeitsetiketts. Wenn man die Gründe des Austritts erwähnt, benutzt man am häufigsten diese Phrase: „Herr X verlässt unsere Firma auf eigenen Wunsch.“ Diese Formulierung ist die beste Variante, die einen guten Eindruck auf den Leser macht. Doch die Arbeitsverhältnisse können auch aus anderen Gründen beenden. Man meint nicht nur Arbeitnehmerkündigung, sondern Arbeitgeberkündigung, oder Ende des Vortrags.

Die potenziellen Arbeitgeber lesen diesen Teil des Arbeitszeugnisses sehr aufmerksam, denn diese Informationen sind auch bedeutsam. Es ist ideal, wenn man als Grund der Kündigung den Wunsch, sich weiter zu entwickeln nennt. Das ist der Idealfall.

Warum sind die letzten Zeilen des Arbeitszeugnisses so wichtig?

In einem Satz des Arbeitszeugnisses kann der Arbeitgeber seine Wünsche dem Mitarbeiter und sein Bedauern äußern. Tatsächlich ist dieser Text nicht so umfangreich, deswegen muss der Ersteller einige inhaltlichen Elemente in einer Phrase darstellen.

Der Teil eines Arbeitszeugnisses „Danksagung und Bedauern“ kann auch als eine Bewertung der Verhältnisse zwischen dem Team und dem Mitarbeiter dienen. Am Ende sind solche Äußerungen zutreffend: „Das Team schätzt Frau X als kompetente Spezialistin und wir bedauern, dass wir die Kooperation beenden müssen“.

Wenn der Arbeitgeber mit seinem Mitarbeiter nicht zufrieden ist, kann er zum Beispiel solche Bewertung machen: „Frau X verlässt uns in gegenseitigem Einvernehmen der Parteien.“ Nicht immer bedeutet diese Phrase, dass der Mitarbeiter gekündigt wurde. Sehr oft bedeutet es, dass die zeitlichen Rahmen des Projektes zu Ende ist und das Projekt keine Fortsetzung voraussetzt.

Die Danksagung kann auch unterschiedlich sein. Meistens unterscheidet man eine Danksagung von der Beschreibung der fachlichen Leistungen, Fachlichkeit, persönlichen und beruflichen Qualitäten. Man beantwortet hier die Frage: Warum war der Kollege für uns hilfreich?

Noch eine gute Tradition besteht darin, wenn die Arbeitgeber den Mitarbeitern „Alles Gute“ oder „erfolgreiche Karriere“ am Ende des Zeugnisses wünschen. Hier können sich die Wünsche auch auf das weitere berufliche Entwicklung und Glück im Privatleben beziehen.

Überschrift und Firmenstempel zum Schluss

Noch zu einigen Pflichtelementen des Arbeitszeugnisses. Das sind die Bestätigungen, dass die dargestellten Informationen wahr sind. Der Vertreter des Unternehmens, der das Arbeitszeugnis erstellt hat, trägt die Verantwortung für jedes Wort in Dokument. Deswegen stellt er seine Unterschrift darunter. Vergessen Sie auf keiner Weise, das aktuelle Datum zu schreiben. Das ist auch sehr wichtig.

Zum Schluss muss man auch sagen, dass es wäre besser, ein richtiges Arbeitszeugnis von dem bisherigen Chef zu bekommen. Das ist wirklich eine Eintrittskarte in die weitere Karriere. Wenn jemand fragt Sie, ob Sie ein Arbeitszeugnis brauchen, sagen Sie immer „Ja!“

Vor der Erstellung dieses Textes können Sie mit dem Chef sprechen, insoweit sie gute Verhältnisse bewahren haben. Überzeugen Sie Ihren Verwalter die richtigen Formulierungen ohne Tücken zu benutzen. Wenn Sie wirklich ein guter Spezialist sind, so haben Sie keine Angst davor, dass Ihre Arbeit schlecht bewertet sein kann.