Mit jedem Jahr steigert die Anzahl der Studierenden in Deutschland. Die jungen Leute glauben, dass die Ausbildung einen guten Gehalt und Achtung sowie besondere Position in der Gesellschaft gewährleisten kann. Damit kann man einverstanden sein. Die Akademiker verdienen mehr, als jene, die nie studiert hat. Sie haben auch eine große Auswahl der Berufe.

Fast 3 Millionen Studenten haben im Wintersemester 2020/2021 in Deutschland immatrikuliert. Es kann man mit großer Popularität verschiedener akademischer Berufe erklären.

Wen kann man als Akademiker nennen?

Was ist ein Akademiker? Die Akademiker sind die Fachleute, die einen Abschluss und akademischen Grad haben. Im Ganzen kann man sagen, dass es die Leute sind, die ihre beruflichen Ziele und Perspektive mit Wissenschaft und Forschungstätigkeit verbinden.

Noch eine dringende Frage sollte man hiermit stellen: Wer kann Akademiker werden? Das sind die Leute, die fest berufliche Ziele setzen und die folgenden Aktivitäten am besten bevorzugen:

    • Teilnahme in Projekten;
    • Lösung der kreativen Aufgaben;
    • Suche nach Informationen;
    • praktisches Üben der Kenntnisse;
    • Forschung;
    • Schreiben und Modellieren.

Das sind die Leute, die bereit sind, mit jedem akademischen Problem selbstständig zu lösen. Sie streben nach neuem Wissen, beruflichen Erfolgen, perfekter Karriere und gutem Gehalt.

Was für akademische Berufe sind heutzutage beliebt?

Die modernen Berufstendenzen sind verschieden. Aber man kann sagen, dass die Abiturienten immer öfter solche Berufe wählen, die eine kreative und aktive Tätigkeit bedürfen. Es wird nicht so interessant, immer in einem Büro oder in einer Werkstatt zu sitzen und den ganzen Tag dasselbe zu machen. Es bedeutet nicht, dass die technischen Berufe keine Popularität derzeit genießen.

Eine neue Generation braucht die neuen Berufe und findet dabei die neuen beruflichen Formate, wenn ein Akademiker die Kenntnisse aus einigen Fachbereichen gleichzeitig verwenden sollte:

  • Wirtschaftsinformatiker;
  • Fachinformatiker;
  • Bioingenieur;
  • Pflegefachmann;
  • Kaufmann für IT-Management;
  • Hauswirtschafter;
  • Packmitteltechnologe.

Aber das Studium ist wirklich für Studenten eine Herausforderung. Sie haben sich dafür in der Schule nicht vorbereitet. Besonders, wenn es um die innovativen Fachbereiche geht. Dennoch kann jeder sich ausprobieren, wenn er in sich ein Talent und starke Strebungen nach dem Beruf füllt.

Wenn die Berufswahl eine Qual ist

„Ich will studieren!“ Fast jeder Abiturient sagt es, aber weiß genau nicht, was für einen Beruf er wählen wollte. Es gibt einige Tricks und Tipps, die auf der Suche des Studiengangs und des Berufs wirksam sind.

Vor der Wahl ist es wichtig, sich einige Fragen zu stellen:

  • Welche Interessen und Fähigkeiten ich habe?
  • Worin bestehen meine Schwäche und Stärke?
  • Was ist für mich wichtig?
  • Wie möchte ich mein Leben gestalten?
  • Wie viel Geld möchte ich verdienen?
  • Wollte ich im Heimatstaat oder im Ausland studieren?

Ein solcher Fragebogen kann man als eine Selbsterkundung nennen. Danach wird es klar, welche Prioritäten ein potenzieller Student vor Studium hat, um ein Akademiker mit gutem Niveau der beruflichen Kompetenzen zu werden.

Auf der Webseite der Zeitschrift „Zeit“ kann man auch einen nützlichen Test aus 72 kurzen Fragen finden. Er hilft, die Interessen eines Abiturienten an Studium zu bestimmen. Er bewertet auch die Selbsteinschätzung eines Menschen und schafft ein Profil der persönlichen Interessen dieses Menschen. Nach dem Test wird es leichter, die möglichen beruflichen Interessen des Abiturienten zu bestimmen und konkrete Studiengänge zu bezeichnen.

Noch ein wichtiger Schritt bei der Wahl des Studiengangs besteht darin, um ungefähr die Lieblingsfachbereiche besser kennenzulernen. Es bedeutet, eine Gruppe der möglichen Studiengänge zu finden und zu analysieren:

  • Was kann man dort studieren?
  • Welche Kompetenzen bekommt man beim Studium?
  • Welche Perspektive bringt der Studiengang?
  • Wie lange dauert das Bachelorstudium bei diesem Studiengang?

Es ist auch wichtig, die Angebote der Universitäten für diesen Studiengang durchzulesen. Einen Studienplatz und eine Universität zu wählen, scheint es kompliziert zu sein. Deswegen ist es empfohlen, solche Berufsrecherche noch während der Schulzeit zu beginnen.

Was verdient der Akademiker?

Eine solche finanzielle Frage ist auch bei den akademischen Berufen wichtig. Die Studenten versuchen, sich noch im Studium bei Praktika im guten Licht zu zeigen, um die Karrierechancen zu erhöhen.

Neben dem theoretischen Fachwissen sollten die Studenten auch die praktischen Kenntnisse beherrschen. Sie verwirklichen es während Seminare und Projektarbeiten. Dennoch wird ein berufliches Praktikum im Unternehmen eine gute Chance, die fachlichen Kompetenzen zu üben. Dabei kann man die erste Arbeitsstelle und den ersten Gehalt erhalten.

Ein Durchschnittsgehalt der Akademiker in Deutschland unterscheidet sich nach Fachbereichen, Niveau der Qualifikation und Bundesland, wo sie wohnen und arbeiten.

Man sollte auch verstehen, dass der Gehalt des Akademikers ist höher, als der Gehalt der Menschen, die nie studiert haben. Im Jahre 2021 beträgt der Minimalgehalt von Non-Akademiker 2000 Euro pro Monat.

Laut Statistik von Hamburger Vergleichsportal Gehalt.de beträgt der Gehalt eines akademischen Berufseinsteigers im Land Baden-Württemberg 48000 Euro.

Unter den Top-Branchen der Berufseinsteiger sind Automobilindustrie, Maschinen- und Schiffbau sowie Softwarebranche. Im Schnitt variiert der Gehalt in diesen beruflichen Sphären von 49000 bis zu 52000 Euro.