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Studiengänge der Zukunft

Die Analysten von LinkedIn, einem sozialen Netzwerk zum Finden und Knüpfen von Geschäftskontakten, erstellten einen 2020 Emerging Jobs Report. Sie bestimmten die wichtigen Trends auf dem Arbeitsmarkt und die aussichtsreichen Karrierewege. Die Liste wurde aufgrund der Rate des Einstellungswachstums seit 2015 verfasst.

Laut der Statistik gehören Dateningenieuren und Spezialisten für künstliche Intelligenz und Verhaltenstherapie zu den gefragtesten auf dem Markt. Die ganze Liste besteht aus 15 Positionen:

  1. Spezialisten für künstliche Intelligenz (jährliches Wachstum – 74%): künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind heute Schlüssel zur Innovation. Entwickler arbeiten um die «klugen» Computer zu konstruieren und das Leben der Menschen zu erleichtern und zu verbessern.
  2. Robotik-Ingenieur (jährliches Wachstum – 40%): der zweite an meisten innovativer Bereich der Gegenwart. Roboter sind untrennbar mit künstliche Intelligenz verbunden und können in Zukunft Menschen in vielen Prozessen ersetzen.
  3. Datenwissenschaftler (jährliches Wachstum – 37%): Datenwissenschaft ist ein Gebiet, das seit drei Jahren die Liste der aufstrebenden Jobs anführt. Die Forscher denken, dass dieses Wachstums wahrscheinlich auf die Entwicklung früherer Arbeitsplätze (z. B. auf Statistiker) zurückführen kann.
  4. Full-Stack-Ingenieur (jährliches Wachstum – 35%).
  5. Site Reliability Engineer (jährliches Wachstum – 34%).
  6. Spezialist für Kundenerfolg (jährliches Wachstum – 34%).
  7. Beauftragter für Vertriebsentwicklung (jährliches Wachstum – 34%).
  8. Dateningenieur (jährliches Wachstum – 33%): Daten sind schnell zur wertvollsten Ressource jedes Unternehmens geworden, und sie benötigen geschickte Ingenieure, die eine Infrastruktur aufbauen können, um die Organisation aufrechtzuerhalten.
  9. Spezialisten für kognitive Verhaltenstherapie (jährliches Wachstum – 33%): ständige Belastung und Stress haben wahrscheinlich zu einer erhöhten Nachfrage nach Verhaltensmedizinern geführt. Der Weg zur Verhaltenstherapie ist vielfältig, weil dafür kein spezifischer Abschluss erforderlich ist. Dies bietet Fachleuten mit unterschiedlichem Hintergrund die Möglichkeit, sich diesem aufstrebenden Bereich anzuschließen.
  10. Spezialist in der Cybersicherheit (jährliches Wachstum – 30%).
  11. Backend-Entwickler (jährliches Wachstum – 30%).
  12. Chief Revenue Officer (jährliches Wachstum – 28%).
  13. Cloud Ingenieur (jährliches Wachstum – 27%).
  14. JavaScript Entwickler (jährliches Wachstum – 25%).
  15. Product Owner (jährliches Wachstum – 24%): wenn Sie den Produktentwicklungsprozess unterstützen möchten, aber kein Ingenieur sind, ist dies Ihre Aufgabe. Produkt Owner sind vielseitige Spezialisten, die für den Erfolg eines Produkts auf dem Markt verantwortlich sind. Sie können alles von der Marktforschung bis zum Kundenmanagement tun.

Anhand dieser Statistiken können Sie grob bestimmen, welchen Berufen die Zukunft gehört. Warum grob? Weil die Berufe können aus die Liste gestrichen werden, wie es mit Blockchain Developer dieses Jahr passiert hat.

Aber alle Menschen können nicht nur in genannten Bereichen tätig werden. Also wie kann der Abiturient verstehen, welche Berufe und entsprechend, welche Studiengänge die Zukunft haben? Und was eigentlich bedeutet ein Studiengang mit Zukunft?

Was versteht man unter dem Studiengang mit Zukunft?

Manche Abiturienten orientieren sich bei der Wahl des Faches nach Berufsaussichten oder anders gesagt entscheiden sich für einen der Studiengänge mit Zukunft. Wenn wir über Studiengang mit Zukunft sprechen, meinen wir meistens, dass dieses Fach nachgefragt ist und noch lange Jahre existieren wird. Das ist erstens. Und zweitens meinen wir, dass nach dem Studium bekommt man die guten Berufsperspektiven und den auskömmlichen Einstiegsgehalt. Meistens spielt der Gehalt nur die Nebenrolle, weil viele Absolventen und Studenten bereit sind, weniger zu verdienen, um die Erfahrung in einer großen und berühmten Firma zu bekommen.

Welche Studiengänge haben Zukunft?

Die Antwort auf diese Frage ist kein Geheimnis. Wir alle verstehen, dass in unsere technologische Zeit die beste Chance haben die Menschen, die ihre berufliche Tätigkeit mit Technologien verbinden. Das stimmt, aber es gibt und immer wird sein ein paar Fächern, wie Jura oder Medizin, die Ehre und Beliebtheit haben werden. Die Kombination aus diesen zwei Richtungen macht die Liste der Studiengänge mit Zukunft.

MINT Studiengänge

Auf der Spitze unserer Liste Befinden sich MINT Studiengänge. Dieses Akronym enthält vier Fachrichtungen:

  • Ma­the­ma­tik;
  • In­for­ma­tik;
  • Na­tur­wis­sen­schaft;
  • Tech­nik.

Diese begleiten und fördern den technischen Fortschritt und die Innovation. Die ständige Weiterentwicklung bestehender Gebiete und Entstehung neuer verursacht die stabile Nachfrage nach neuen hochqualifizierten Spezialisten. Also wenn sie Leidenschaft zu den Computern, Coden, Roboter, künstliche Intelligenz oder Physik haben, zögern Sie keine Minute. Ihr berufliches Zukunft fast garantiert erfolgreich wird. Es ist besonders zieltreffend für Informatiker, weil Spezialisten dieses Profils überall gebraucht sind.

Dabei sollten Sie verstehen, dass diese Fächern nicht einfach sind. Bewerten Sie eigene Kräfte von Anfang an. Niemand will alles verlassen und die Ausbildung neu bekommen.

Datenwissenschaft 

Rothschild hat einmal gesagt: «Wem die Informationen gehören, der gehört die Welt». Zwei Jahrhunderte später sind seine Worte wahr wie nie zuvor. Informationen spielen eine unglaublich wichtige Rolle in unserem Leben und manchmal auch kontrollieren es. Diese Bedeutung der Information führte sogar zur Herausbildung eines getrennten Feldes von Wissenschaft.

Datenwissenschaft ist ein interdisziplinärer Bereich der Wissenschaft, der dank verschiedenen wissenschaftlichen Methoden und Algorithmen, Auszug der Kenntnisse und Informationen aus strukturierten und unstrukturierten Datenpools ermöglicht. Der Studiengang Datenwissenschaft ist auf der Basis von den Techniken solches Fächern, wie Informationstechnologie, Mathematik und Statistik gegründet.

Um mit Dateien zu arbeiten und in diesem Gebiet erfolgreich zu werden, sollte man ausdauernd sein und über die analytische Denkweise verfügen.

Umweltstudiengänge

Eines der heißesten Themen der Gegenwart ist die Umwelt. Der Klimawandel, Aussterben der Arten, Umweltverschmutzung, Erschöpfung der Ressourcen – das ist nur ein Teil der Problemen, auf die unsere Generation gestoßen hat oder besser gesagt die wir verursacht haben. Jetzt arbeiten Wissenschaftler darauf, diese Prozesse zu stoppen und die negative Wirkung der Menschheit zu nivellieren. Sorgen Sie sich um unseren Planeten? Wollen Sie Ihren Beitrag leisten? Dann wählen Sie einen Studiengang, der mit Umwelt und Ökologie verbunden ist. Es können beispielsweise Umwelttechnik oder Umweltmanagement sein.

Digitale Studiengänge

Wir leben in der Zeit von digitalen Technologien. Es ist schwer eine Branche zu finden, die von der Digitalisierung nicht betroffen ist. Wenn ein Geschäft erfolgreich bleiben will, sollte es die Anforderungen der Modernisierung und Digitalisierung erfühlen. Nicht alle wissen, wie das zu machen. Deswegen sind die Fachmenschen in der Bereich der digitalen Transformation überall nötig. Während des Studiums in dieser Fachrichtung bekommt man Kenntnisse in solchen Aspekten:

  • strategisches Management & Digitale Geschäftsmodelle;
  • Arbeitsmethodik, Selbst- & Zeitmanagement;
  • Digital Corporate Development;
  • Digitales Innovations- & Start-up-Management;
  • Digital Value Management;
  • Digital Marketing;
  • Wirkung der Digitalisierung auf die Kultur.

Psychologie

Unser Leben ist untrennbar mit Stress und Sorgen verbunden. Arbeitsbelastung, Kritik des Chefs, niedrige Selbstbewertung, toxische Beziehung, der Verlust geliebter Menschen – all das kann der Grund sein, warum man Dienstleistungen eines Psychotherapeuten braucht. Heute ist die Nachfrage besonders groß und sie nimmt jedes Jahr zu. Das garantiert die Einstellung oder Kundenfluss, wenn Sie das private Praktikum öffnen.

Aber Sie sollten auch verstehen, dass diesen Fach erfordert viel Verantwortung. Therapeuten arbeiten mit Psyche der Menschen und können die existierende Probleme zu lösen helfen oder diese verstärken. Man muss auch ein guter Zuhörer werden und über die Fähigkeit zu abstrahieren verfügen. Da um effizient zu werden sollte der Spezialist sich die Gefühle und Probleme der Patienten nicht zu Herzen nehmen.

Medizin

Dieses Fach gehört zu denen die nie sterben werden. Noch seit ältesten Zeiten ist der Beruf der Arzt eine der vielversprechendsten und angesehensten. Deswegen sind die Berufsaussichten und potenzielle Gehalt sehr anlockend. Aber Sie sollten bereit werden, dass in ersten Jahren Ihrer professionellen Tätigkeit die Belastung enorm wird. Das gilt auch für die Periode des Studiums. Die Paukerei wird Ihr ständiger Begleiter. Da jeder Arzt alles über menschlichen Körper wissen soll.

Dieser Bereich bietet auch einen großen Auswahl der Spezialisierungen. Sie können Kardiologie, Chirurgie, Pädiatrie, Gynäkologie, Gastroenterologie, Orthopädie und noch viele andere Fächern studieren. Wenn später Sie beschlossen, nicht zu praktizieren, können sie in anderen Nebenbereichen tätig werden.

Jura

Ein der beliebtesten Studiengänge aller Zeiten. Rechtswissenschaften waren und sind bis jetzt mit Zuverlässigkeit und Prestige verbunden. Das widerspiegelt sich auch auf den Gehalt der qualifizierten Spezialisten.

Es gibt nicht weniger Spezialisierungsmöglichkeiten für Studenten der Rechtswissenschaften als für die Mediziner. Sie können Familienrecht, Steuerrecht, Kriminalrecht, Immobilienrecht und noch vielen Optionen wählen.

Das Studium besteht aus zwei Etappen: das Studium selbst und das Referendariat. Nach dem Abschluss den ersten Teil sollte man die erste Prüfung bestehen. Wenn es erfolgreich war, beginnt man das zweijährige Referendariat. Während dessen man Verständnis der praktischen Arbeit in verschiedenen Bereichen bekommt. Danach sollte man die zweite Prüfung machen und die Befähigung zum Richteramt erhalten. Sie gibt das Recht als Anwalt, Richter oder Notar tätig zu werden.

Mediakommunikation

Dieser Bereich enthält viele Fachrichtungen, wie zum Beispiel:

  • Medientechnik;
  • Medienwissenschaft;
  • Medienproduktion;
  • Medienmanagement;
  • Mediendesign;
  • internationale Medienkommunikation.

Die Liste kann noch fortgesetzt werden, weil Medien entwickeln mit jedem Jahr weiter, sie suchen nach und finden die neuen Formate und Kanäle der Information. Heute spielen Massenmedien nicht nur informative, sondern auch amüsierende Funktion. Das erweitert den ganzen Bereich und schafft den Bedarf an neuen Spezialisten und dementsprechend neuen Arbeitsplätzen.

Das wähl der Fachrichtungen ist sehr breit, deswegen der Inhalt des Studiums wird auch unterschieden. Aber der klassische Studiengang Medienkommunikation sollte dem Student Kenntnisse der wichtigsten Aspekte geben, zu denen gehören:

  • Theorie der Medien;
  • Analyse der Medien;
  • Ästhetik der Medien;
  • Wirkung der Medien;
  • Gestaltung der Medien.

BWL

Ein der beliebtesten Studiengänge der Gegenwart ist BWL und Deutschland ist keine Ausnahme. Dieses Fach umfasst alle Aspekte der Kontrolle und Überwachung des Geschäftsbetriebs und verwandter Bereiche, einschließlich Rechnungswesen, Finanzen und Marketing. Diese Allgemeinheit und Universalität verursacht die Nachfrage. Da die Absolventen des BWLs sind überall nützlich. Zu den Fächern, die Studenten während des Studiums lernen, gehören solche:

  • Rechnungswesen;
  • Logistik;
  • Statistik;
  • Rechtswissenschaft;
  • Marketing;
  • Controlling.

Die Abiturienten, die sich für diesen Studiengang entscheiden, sollten Interesse zur Wirtschaft haben und mit Zahlen klarkommen.

Worauf sollten Sie sich bei der Berufswahl orientieren?

Wir haben am Anfang bestimmt, dass viele Abiturienten treffen Entscheidungen über Ihre zukünftigen Studiengänge und entsprechend Ihre Berufe aufgrund der Berufsaussichten und des Einstiegsgehalts. Das ist einerseits logisch und gerechtfertigt; weil niemand nach dem Studiumsabschluss ohne Arbeitsstelle bleiben will. Nichts mindert das Selbstwertgefühl und die Motivation so, wie die Unterfordertheit und Unrealisiertheit eigenen Strebungen. Mit dem Gehalt ist auch alles verständlich. Wir alle wollen das Leben nicht nur ohne Geldnot, sondern auch mit dem Komfort und verschiedenen materiellen Güter. Die Rede ist aber darüber, dass diese Grunde sollten nicht auf ersten Platz stehen. Da viel wichtiger ist das echte Interesse und Leidenschaft zum Fach haben.

Zerstören Sie nicht Ihre Träume über Kochkunst, Geschichte oder Musik wegen Meinungen anderen Leuten, die sagen, dass Singen oder Kochen nicht der echte Beruf ist und sie nie damit verdienen werden. Erstens ist es Quatsch und zweitens Reichtum ist nicht der Synonym des Glücks.

Die letzten Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt

Früher versuchten Arbeitssuchende den Arbeitgeber zu überzeugen, dass Sie die beste Kandidatur für diese Stelle sind. Heute gibt es eine umgekehrte Tendenz: Arbeitgeber sind bereit an den Bewerber anpassen und ihm beweisen, dass er die Arbeit in diesem Geschäft mögen wird. Also die Arbeitssuchende wirken auf den Markt und ändern den ganzen Ansatz zum Arbeitsprozess. Diese Änderungen bestehen in folgenden Besonderheiten:

  • Verschiebung der Werte vom Gehalt zum freundlichen Kollektiv;
  • flexibler Zeitplan;
  • Fernarbeit;
  • Möglichkeit eigene Qualifikation zu erhöhen.

Neue Generation ist nicht bereit von ihren Hobbys, Beziehungen und Freizeit für den hohen Gehalt oder beruflichen Aufstieg verzichten. 40% der Millennials wählen die Arbeitsstelle aufgrund der Möglichkeit Flexibler Zeitplan zu haben. Sie schätzen eigene Zeit und Kenntnisse und erwarten das Gleiche vom Arbeitgeber.

Was soll ich studieren?

Nach dem Schulabschluss entsteht die Frage: was soll ich studieren? Es ist immer eine Herausforderung, weil mit 18 Jahren zu entscheiden, womit Du das Leben verbinden will, ist nicht so leicht. Nicht alle träumen von Kindheit an daran, Ärzte, Juristen oder Musiker zu werden. Viele suchen dauernd nach ihrer Berufung. Manche wählen nach Wunsch der Eltern. Wenn Du auf das gleiche Problem gestoßen hast, liest weiter. Hier sprechen wir über die Fachwahl, den Studienwahltest, Hochschultypen und Zulassungsvoraussetzungen.

Welche Fächern sind am meisten nachgefragt?

Deutsche Hochschulen bieten ungefähr 20 000 Studiengängen. Natürlich kann man sich verloren und unsicher fühlen. Die erste Frage, die Du Dich stehlen sollst, ist, ob Du humanitäre oder mathematische Denkweise hast. Auf solche weise kannst Du die Hälfte der Studienfelder wegschieben. Weiter aussonderst Du alle potenziell interessante für dich Fächern. Aber was sind die beliebteste und wichtigste?

Medizin

Medizin
Dieses Fach ist ein der ältesten und geehrtesten seit Jahrhunderten. Da in Händen der Arzt liegt das Leben der Patienten. Deswegen ist dieser Beruf auch ein der schwersten. Man soll fleißig alle Kleinigkeiten über menschlichen Körper lernen. Das Studiumsverfahren besteht aus zwei Teilen: vorklinischen und klinischen.

Die Berufsaussichten sind exzeptionell und hängen von der Spezialisierung, die Du wählen wirst. Da nach der allgemeinen Etappe wählen die Studenten enge Fachbereiche.

Manche Studenten kommen nach ein paar Jahren des Studiums zum Verständnis, dass sie sich als Ärzten nicht vorstellen. Vielleicht haben sie Angst vor Blut oder sind zu empfindlich und emphatisch. Dann können sie die Fachrichtung ein bißchen ändern und beispielsweise Pharmazeut werden.

Rechtswissenschaft

Rechtswissenschaft
Das ist noch ein der beliebtesten Fächern moderner Deutschland. Es ist dadurch zu erklären, dass es von einem Heiligenschein des Prestiges umgegeben ist. Alle glauben, dass Juristen allen Arten höhere Berufsaussichten haben als andere Fachleute. Es ist gleichzeitig korrekt und falsch. Weil es auf den Arbeitsmarkt eine große Konkurrenz unter Absolventen der Rechtswissenschaft gibt. Also um eine gute Stelle zu bekommen, muss man sich von anderen Kandidaten auszeichnen.

In Jura, gleich wie in Medizin wählt man nach erste Etappe des Studiums eine Spezialisierung. Man kann Wirtschaftsrecht,  Steuerrecht, Familienrecht oder andere Profile wählen. Aber sei dazu bereit, dass diesen Studienfeld untrennbar mit der Paukerei verbunden ist.

Management

Management
Gutes Management ist das Rückgrat erfolgreicher Organisationen. Und gute Manager sind immer gesucht. Deswegen mit diesem Fach bekommt man eine Garantie der Arbeitsanstellung. Und bei genug Fleiß hat man gute Chance nach dem schnellen Karriereaufstieg – vom junior Manager zum senior oder sogar top Manager.

In diesem Fachgebiet kannst Du auch ein Profil wählen, wie zum Beispiel Immobilien, PR, Marketing und so weiter.

Medien und Kommunikation

Medien und Kommunikation
Kommunikationsbranche entwickelt sich mit unglaublicher Geschwindigkeit und bietet garantiert langfristige und aussichtsreiche Stelle. Fast mit jedem Jahr entsteht immer mehr neue Medien und Berufe. Das Studium in diesem Fach wird mit Zwischenmenschliche- und Geschäftskommunikation als auch mit Medien und ihre Wirkung auf die Gesellschaft verbunden. Absolvent dieser Fachrichtung hat breiten Berufsauswahl:

  • Journalist;
  • PR-maneger;
  • Communitymoderator;
  • Pressesekretär;
  • Fernsehmoderator;
  • Redenschreiber;
  • Unternehmensberator;
  • Copywriter.

Diese Liste kann weiter fortgesetzt werden. Außerdem kann man die interdisziplinären Studiengänge wählen, wie Mediendesign oder Medienmanagement. Aber alle diese Berufe erfordern Kreativität und Sprachkenntnisse. Ohne diese zwei Aspekte ist Kommunikation unmöglich.

Psychologie

Psychologie
Psychologen beschäftigen sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Besonderheiten des Funktionierens der menschlichen Psyche. Persönliche Züge, die dabei nötig sind, sind Einfühlungsvermögen, Geduld, Beobachtungsgabe, gute Menschenkenntnis, Unvoreingenommenheit und eine analytische Denkweise.

Die Dienste der Therapeuten sind heute sehr beliebt und gebraucht und dabei gut bezahlt. Unsere anstrengende Lebensweise und ständige Belastung auf Arbeitsstelle und in persönlichem Bereich führen dazu, dass immer mehr Leute suchen nach Hilfe der Spezialisten, die zuhören und gute Empfehlungen geben.

Gesellschaftswissenschaften

Gesellschaftswissenschaften
Dieser umfassenden Begriff bezeichnet solche Fächern, wie:

  • Pädagogik;
  • Bildungswissenschaft;
  • Erziehungswissenschaft;
  • Publik Management;
  • Sozialwissenschaft;
  • Politikwissenschaft.

Während des Studiums der Gesellschaftswissenschaften wirst Du Dich mit gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Aspekten und zwischenmenschlichen Beziehungen beschäftigen. In der Regel sind alle Berufen in diesem Bereich mit Kontakt mit anderen Menschen verbunden. Also, wenn Du nicht so gute Kommunikationsfähigkeiten hast, ist diese Richtung 100% nicht für Dich.

Nach dem Studium kannst Du Lehrer oder Sozialarbeiter werden. Diese Berufe werden immer gebraucht. Um in diesem Gebiet tätig zu werden, brauchst Du viel Mitleid und Geduld als auch Verständnis der menschlichen Psychologie.

Naturwissenschaften

Naturwissenschaften
Hast Du Dich von Kindheit an für Natur, Artenherkunft, Flora und Fauna, chemische und physikalische Experimente interessiert? Dann sollst Du nach Deinem zukünftigen Beruf in Gebiet der Naturwissenschaften suchen.

Die fünf wichtigsten Fachbereichen, die Naturwissenschaft beinhaltet, sind:

  • Chemie;
  • Physik;
  • Biologie;
  • Astronomie.

Deine Berufsaussichten in dieser Richtung hängen von Spezialisierung, die Du wählst. Viele Abiturienten, die sich für Naturwissenschaften entscheiden, wollen sich in Zukunft des Ausbaus der Wissenschaft widmen. Und es spielt eine große Rolle in der Entwicklung verschiedener Gebieten, von der Ingenieurwissenschaft bis der Medizin.

Technik und Ingenieurwissenschaft

Technik und Ingenieurwissenschaft
In der Welt des technischen Progresse und der elektronischen Geräten ist diese Richtung wie nie aktuell. Willst Du auch neue Flugzeuge oder das Auto der Zukunft konstruieren oder bist Du extrem gut in Mathematik, dann probiere sich in Ingenieurwesen. Neben der weit verbreiteten Elektronik oder Bauingenieurwesen gibt es noch solche Fachrichtungen, wie Bergbau, Chemieingenieurwesen, Fahrzeugtechnik, Bioingenieurwesen, oder Mechatronik.

Die hochqualifizierten Spezialisten dieser Bereich sind kostbar wie Geld. Also wenn Du Dich für diesen akademischen Weg entscheidest, hast Du gute Chancen auf eine erfolgreiche Karriere und ein hohes Gehalt. Als ein Bonus bekommst Du eine Möglichkeit im Ausland zu arbeiten, weil Ingenieure in der ganzen Welt nachgefragt sind.

Informatik

Informatik
Die Absolventen dieses Gebiet sind die am meisten nachgefragten Fachleute der Gegenwart. Fortschritt führt zu der ständigen Entstehung von neuen Zweige der Informatikwissenschaft. Was verursacht das ständige Bedürfnis in neuen Fachmenschen. Medizinische Informatik, Bioinformatik, Software Engineering, Medieninformatik und Wirtschaftsinformatik – das ist nur ein Teil der Liste von Bereichen, mit denen ein Informatikwissenschaftler sich beschäftigen kann.

Haben sie Interesse an Computern? Die Coden begeistern Dich? Dann probiere sich in Informatik. Die guten Berufsaussichten sind garantiert. Viele Studenten finden eine Stelle noch während des Studiums.

Sprach- und Kulturwissenschaften

Sprach- und Kulturwissenschaften
Dieser Bereich ist vielleicht nicht so cool, aber nicht weniger interessant als andere. Ereignisse der Vergangenheit, die Kultur und Sprachen anderer Völker – gibt da etwas Zauberhaftes und Magisches. Der Auswahl der Fächer ist auch eindrucksvoll:

  • Geschichte und Kunstgeschichte;
  • Philosophie und Theologie;
  • Linguistik und Sprachwissenschaft;
  • Archäologie und Kulturwissenschaften;
  • Ethik und Ethnologie.

Bezüglich Berufsaussichten soll man verstehen, dass dieser Bereich in vielen Fallen eine wissenschaftliche Tätigkeit nach sich zieht. Da es gibt nicht so viele Möglichkeiten diese Fachkenntnisse im Privatsektor anzuwenden.

Um in diesem Gebiet tätig zu werden, musst Du echte Interesse und im Fall der Kunst auch Geschmack und Flair an dem Gegenstand der Forschung haben.

Wie wählt man ein Fach?

Nachdem wir die beliebtesten Fächern überblickt haben, entsteht die Frage, wie sollte man eine Entscheidung treffen? Weil jeder will einen richtigen wähl vom ersten Mal machen und die Zeit nicht zu verwenden. Am besten wird es, wenn man eine Liste der Fragen erstellt und sie nachdenklich beantwortet. Diese Liste soll ungefähr so aussehen:

  1. Voran interessiere ich mich?
  2. Welche Schulfächer haben mir am besten gefallen?
  3. Was sind meine Stärke und Schwäche?
  4. Wie sehe ich meine berufliche Zukunft?
  5. Habe ich Begabung zur Mathematik oder verfüge eher über die humanitäre Denkweise?
  6. Bin ich kommunikativ oder ist eine Arbeit mit Menschen nicht für mich?

Dabei sollte man seine persönlichen Züge in Sicht nehmen. Weil der Charakter eine große Rolle für Karriere hat. In der Rechtswissenschaft soll man ausdauernd und fleißig sein um viele Stunden pro Tag sich mit Papiere zu beschäftigen. In Medien soll man kreativ und nervenstark sein. Solche Besonderheiten gibt es in jedem Fach und man sollte sie berücksichtigen.

Helfen diese Fragen nicht oder zögerst Du Dich, dann gibt es noch eine Variante – der Studienwahltest.

Was ist der Studienwahltest?

Jeder zweite Abiturient trieft sich mit den Qualen der Fachwahl nach dem Schulabschluss. Um jungen Menschen beizustehen und richtigen Entschluss vom ersten Mal zu machen helfen wurde der Studienwahltest erfunden. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Test keine Entscheidung statt Dich trifft. Seine Funktion ist, die Analyse Deiner Fähigkeiten durchzuführen und auf diesem Grund die am meisten geeignete aufzulisten.

Die Zielgruppe des Testes sind die 17-19-jährigen Menschen mit dem Schulabschluss, die nach eine Fachrichtung suchen. Er hat 6 Bestandteilen – Modulen. Am Ende des Testes bekommst Du die Antwort darüber, für welche Richtungen Du am meisten geeignet bist. Diese Liste ist von der Beschreibungen der jeweiligen Fächern und der möglichen Berufsfelder ergänzt. Außerdem erfährst Du Informationen darüber, welche Hochschulen in deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Österreich und die Schweiz) diese Studienrichtungen anbieten.

Man kann den Studienwahltest nur für 3 wählbare Studienfelder kostenlos durchgehen. Es gibt auch eine bezahlbare Vollversion des Testes. Für EUR 12 bekommst Du:

  • Analyse Deiner Brauchbarkeit für 94 mögliche Studienfächer und liste allen Studiengängen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
  • Beratung darüber, welcher Hochschultyp Dir passt.
  • Ein detaillierten Persö
  • Einen Bericht im PDF-Format.
  • Breite Tabelle der Studiengängen mit der Funktion der Merklisten.

Der Aufbau des Studienwahltests

Der Studienwahltest hat eine logische Struktur, die aus 6 Modulen besteht:

  • Modul 1 – «Uni oder FH»
  • Zuerst wird es überprüft, welcher Hochschultyp Dir am besten passt. Es gibt in der Regel nur zwei Varianten: Universität oder (Fach)Hochschule.

  • Modul 2 – «Schlüsselqualifikationen»
  • Auf dieser Etappe werden die studienrelevanten Fähigkeiten und Qualifikationen auf Grund Deiner Bewertung von eigenen Stärken und Schwächen in Sicht genommen.

  • Modul 3 – «Schulnoten»
  • Weiter antwortest Du auf die Fragen über die Schulleistungen. Dabei brauchst Du nicht Deine Schulnoten zu nennen. Deine Fähigkeiten werden in verschiedenen Fächern unter normalen Bedingungen abstrakt bewertet.

  • Modul 4 – «Studien-Interessenstest»
  • Jetzt bewertest Du, wie sehr Du verschiedene Schulfächern unabhängig von den Noten gemocht hast.

  • Modul 5 – «Berufs-Interessenstest
  • Auf dieser Etappe wird das RIASEC-Modell aufgebaut. Dieses Modell entwickelt ein Interessenprofil nach 6 Schlüsselkriterien:

    • realistische Orientierung;
    • forschende Orientierung;
    • artistic (künstlerische) Orientierung;
    • soziale Orientierung;
    • enterprising (unternehmerische) Orientierung;
    • conventional (traditionelle) Orientierung.

    Eigentlich wird es geprüft, wie passend Du für verschiedene Berufe bist. Je mehr die individuelle Orientierung mit der Orientierung des Berufes übereinstimmt, desto besser die Person und Beruf zusammengehören.

  • Modul 6 – «Intelligenz- und Leistungstest»
  • Als Letztes wird es geforscht, was Deine Stärken und Schwächen sind. Das wird nach folgenden Aspekten gemacht:

    • Verständnis der Mathematik;
    • Verständnis der Technik;
    • Verständnis der Naturwissenschaften;
    • logisches Denken;
    • Sprachfähigkeiten;
    • Konzentrationsfähigkeiten.

Als Du schon bemerken konntest, ist der Text umfangreich. Also solltest Du bereit sein, dass er 3 Stunden Zeit nehmen kann. Wenn Du keine Zeit dafür hast, kannst Du den Text etappenweise durchgehen. Die Ergebnisse jeden Modul werden automatisch zwischengespeichert.

Wie wählt man den Hochschultyp?

Hast Du schon das Fach gewählt? Gut, aber es ist noch nicht alles. Du musst Dich noch für den Typ der Hochschule entscheiden. In der Regel geht es um die Wahl zwischen der Universität und der Fachhochschule. Was ist der Unterschied? An der Universität bekommst Du größerenteils theoretische Ausbildung, was ist ideal, wenn Du Dein Schicksal mit der wissenschaftlichen Arbeit verbinden willst. Während an der Fachhochschule bekommst Du mehr praktische Kenntnisse.

Man sollte auch in Sicht nehmen, dass manche Fächern man nur an den Universitäten studieren kann. Ein Beispiel dafür ist Medizin. Anderseits studiert man Musik oder Design meistens in fachlichen Akademien.

Dabei unterscheiden sich die Zulassungsvoraussetzungen. Für eine Fachhochschule braucht man nur die Fachhochschulreife. Während um die Chance an der Universität zu probieren braucht man unbedingt das Abitur. Für ein kreatives Fach (Architektur oder Design) braucht der Abiturient in der Regel ein Portfolio mit Arbeitsproben. Außerdem kann man zur Aufnahmeprüfung eingeladen werden. Die Anforderungen können sich aber abhängig von der Hochschule ändern.

Tipps zur Erstellung der Masterarbeit

Das Vorhandensein einen Magistergrad ist das Zeichen dafür, dass ein Absolvent ein bestimmtes Bildungsniveau erreicht hat. Dank des Magistergrads kann man die fachlichen Qualitäten der Studenten und ihre Fähigkeiten als die zukünftigen Spezialisten beurteilen.

Um den Magistergrad zu bekommen, sollte man eine Masterarbeit verteidigen. Die Abschlussarbeit bietet die Möglichkeit, das Potenzial und die Fähigkeiten eines Studenten für die Organisation und Durchführung von  Forschungen aufzuzeigen. Bei der Verfassung beweist der Studierende, dass er selbständig optimale Methoden und Ansätze zur Lösung bestehender Probleme auswählen und anwenden kann.

Um eine Masterarbeit zu schaffen, sollte der Student in der Lage sein, wissenschaftliche Informationen zu verallgemeinern und zu analysieren und Lösungen für spezifische Probleme zu finden, deren Inhalt für das betrachtete Wissensgebiet von großer Bedeutung ist.

Das Schreibverfahren einer Abschlussarbeit sollte auf theoretischem und praktischem Material basieren, das der Student während der Ausbildung und des Praktikums angehäuft hat.

Anmeldung: Der erste Schritt zur Masterarbeit

Bevor man mit der Erstellung einer Abschlussarbeit beginnt, sollte man eine Zulassung von der Studienabteilung seiner Hochschule bekommen. Das heißt die Anmeldungsprozedur durchgehen. Um die Zulassung zu bekommen, sollte man einen Antrag erstellen, der Ihre Leistung anzeigt. Dabei legt der Student auch den Notenauszug und Prüfungsplan vor. In dem Antrag sollte man solche Informationen einführen:

  • Vor- und Nachname des Studenten;
  • Studiengang;
  • Matrikelnummer;
  • Telefonnummer;
  • E-Mail-Adresse;
  • Thema der Masterarbeit;
  • Vor- und Nachname des ersten Prüfers (Betreuers);
  • Vor- und Nachname des zweiten Prüfers.

Wie wählt man ein Thema der Masterarbeit?

Wenn ein Student zur Erstellung einer Abschlussarbeit kommt, sollte er zuerst ein Thema auswählen. Das ist eine seriöse und auch schicksalhafte Entscheidung, weil manchmal der ganze Erfolg Ihrer Arbeit hängt vom Thema ab. Deswegen machen Sie keinen eilfertigen Entschluss. 

Der Wahl sollte auf persönlichen, praktischen und wissenschaftlichen Interessen sowie auf den Fähigkeiten des Studenten in der akademischen Disziplin basieren. Es ist wichtig, die echte Interesse und Neugier zum gewählten Thema zu haben. Die Arbeit spiegelt die Einstellung der Verfasser wider. Ihre Gleichgültigkeit wird sofort bemerkbar. 

Vergessen Sie auch nicht über die Relevanz des Themas in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Sie sollten nicht Amerika neu öffnen. Ein schon seit langem geforschtes Thema wird wegen seiner Überalterung nicht akzeptiert. 

Es ist auch ratsam, ein enges, fokussiertes Thema zu wählen, um es gründlich auszuarbeiten und zu enthüllen. Ein zu breites Thema kann dazu führen, dass Sie nicht in der Lage werden, alle Seiten des Problems zu erforschen. Es kann Ihre akademischen Resultate beeinflussen. 

Also beim Auswahl des Themas beachten Sie die folgenden Punkte:

  • die persönlichen Interesse zum Thema;
  • die Relevanz des Themas in der wissenschaftlichen Gemeinschaft;
  • das Thema sollte nicht umfassend sein.

Es passiert manchmal, dass man mit der Spezifik des Themas nicht sicher ist. Aber nach Regeln sollte man sofort das konkrete Thema anmelden. Das ist kein Grund für Sorgen. Formulieren Sie für den Anfang ein Thema kurz und präzis. Im Prozess des Schreibens kann es angepasst werden.

Aufbau der Masterarbeit: Struktur und Inhalt 

Nach der Auswahl des Themas beginnt man einen Arbeitsplan zu entwerfen. Planung einer Masterarbeit ist eine sehr wichtige Phase. Bei der Ausarbeitung eines Plans braucht jeder Student die Hilfe eines Betreuers. Da der Studierende nicht so viel oder sogar keine Erfahrung in der Erstellung von einer so großer Arbeit hat. Die Form des Plans kann beliebig sein und aus mehreren Unterthemen bestehen, die das Thema der wissenschaftlichen Arbeit erschließen. Diese Unterthemen können sich während des Schreibens einer Abschlussarbeit ändern.

Es ist sehr wichtig die Korrektheit der Struktur einer Arbeit zu beachten. Darauf hängt die Logik der Materialdarlegung und entsprechend die Wahrnehmung Ihrer Arbeit. 

In der Regel besteht eine Masterarbeit aus solchen Bestandteilen:

  • Titelblatt;
  • Inhaltsverzeichnis;
  • Einleitung der Masterarbeit;
  • Hauptteil;
  • Schlussfolgerungen;
  • Literaturverzeichnis;
  • Anhänge.

Im Großen und Ganzen kann man eine Arbeit in drei Abschnitte nach dem Sinn und Inhalt teilen: die Einleitung, der Kernteil und das Fazit. In der Einleitung stellt man die Fragen und Problemen, die während der Forschung geantwortet und gelöst werden sollen, als auch die Ziele und Aufgaben der Arbeit. Im Hauptteil bezeichnet man das Forschungsverfahren und präsentiert die Ergebnisse. Dann stellt man die Schlussfolgerungen dar. In diesem Teil analysiert man die Ergebnisse, antwortet auf die Fragen, und bestätigt oder widerlegt die Hypothese. 

Wie formatiert man eine Masterarbeit?

Der Inhalt jedes Teiles der Arbeit besteht aus solchen Formen der Informationen, wie Fließtext, Überschriften, Absätze und Leitsätze, Auflistungen, Tabellen, Grafiken, Zeichnungen und Diagrammen. Um die Wahrnehmung zu erleichtern, sollten alle Studenten festen Regeln der Formatierung befolgen. Dabei achten sie auf solche Eigenschaften: 

  • Schriftart;
  • Schriftgröße;
  • Zeilenabstand;
  • Format der Überschriften;
  • Nummerierung der Seiten;
  • Gestaltung der Zitate;
  • Interpunktion.

Der größte Teil des Textes ist normalerweise in Form vom Fließtext geschrieben. Deswegen beginnt man den Prozess der Formatierung mit der Anordnung der Schrift. Es ist empfohlen nur eine Schrift für die ganze Arbeit zu wählen. Meistens benutzt man Times New Roman, Helvetica oder Arial. Die Schriftgröße des Haupttextes sollte 12 pt sein und der Überschriften – 14 – 16 pt. Die Überschriften werden in der Regel auch mit der fetten Schrift herausgehoben. Außer die Überschriften benutzt man den Fettdruck und Kursivdruck nur um die wichtigen Informationen zu betonen. Gleichzeitig ist es empfohlen die Unterstreichungen zu vermeiden, weil sie dem Lesen des Textes stören. Man darf auch kein Capslock im Fließtext benutzen.

Für die Lesbarkeit Ihres Textes ist es auch wichtig jeden neuen Teil des Textes auf der neuen Seite zu beginnen und ihn in Absätze zu teilen. Es gibt auch die Anforderungen, wie viele Seiten jeder Abschnitt der Arbeit umfassen kann. Darüber sollte jeder Student seinem Betreuen nachfragen, aber es hängt davon, welche Zielen und Aufgaben der Arbeitsteil hat. 

Die Formatierung des Seitenrands ist auch genormt. Das Seitenrad sollte 2 cm unten und oben, 4 cm links und 2,5 cm rechts sein.

Diese Regeln haben direkten Einfluss auf ihre Noten, also fragen Sie den Betreuer nach konkreten Anforderungen und überprüfen alles zweimal. 

Korrekturlesen und Lektorat der Masterarbeit: Wo besteht der Unterschied?

Eine Masterarbeit ist ein umfangreiches Textstück, der ist unmöglich ohne  grammatischen und stilistischen Fehlern, als auch Druckfehlern zu erstellen. Deswegen sollte man sorgfältig alles überprüfen. Es gibt zwei Varianten der Prüfung: das Korrekturlesen und das Lektorat. 

Das Korrekturlesen ist die Prüfung der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichensetzung. Während das Lektorat ist eine umfassende Überprüfung nicht nur von grammatischen und orthografischen Fehlern, sondern auch von der Stilistik und dem Inhalt Ihrer Arbeit. Ein Lektor wird auf die folgenden Punkte achten: 

  • Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung;
  • Vorhandensein einen roten Faden;
  • Struktur;
  • sprachlichen Mittel;
  • Zitierweise;
  • Korrektheit der Quellenangaben;
  • Formulierungen und wissenschaftlichen Stil.

Das Korrekturlesen kann ein Student selbst erledigen oder jemandem um die Hilfe bieten. Mit Lektorat ist alles nicht so leicht. Dafür braucht man nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die Erfahrung beim Schreiben und Prüfen. Eigentlich kann auch nicht jeder Autor bei der Korrektur eigene Fehler bemerken. Viel effektiver wird diese Aufgabe einem Profi zu vertrauen. 

Braucht man eine Plagiatsprüfung der Masterarbeit? 

Bei der Erstellung der Abschlussarbeit benutzt man verschiedene Informationsquellen. Am meisten sind das die Daten aus die Büchern und Artikeln von verschiedenen Wissenschaftlern. Wenn man diese Materialien nach den Regeln zitiert, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, ist es schon Plagiat und kann zu fatalen Nachfolgen führen. Um nicht in eine peinliche Situation zu geraten, sollte man seine Masterarbeit vor der Abgabe auf Plagiat prüfen. 

Es gibt drei Varianten der Plagiatsprüfung:

  • Prüfung an der Hochschule;
  • online Prüfung;
  • professionelle Plagiatsprüfung.

Am besten wäre so eine Prüfung an der Universitäten zu bestellen. Leider bieten nicht alle Hochschule so eine Dienstleistung. Deswegen entscheiden sich viele Studierende für eine online Prüfung auf Plagiat. Im Internet kann man viele Webseiten dafür finden. Sie sind alle kostenlos, aber geben keine Garantien. Und bei einer Abschlussarbeit kann man sich keine Unsicherheiten leisten. 

So kommen wir zur dritten Variante – professionelle Plagiatsprüfung bei einer Agentur. Ja, dafür soll man bezahlen, aber in diesem Fall bezahlt man für eine Qualitätsgarantie

Spielt die Betreuung eine große Rolle?

In der Regel hat jeder Student einen Betreuer, der auf allen Etappen der Erstellung der Masterarbeit hilft, leitet, berät und koordiniert die Forschung. Zum Beispiel, empfiehlt der Betreuer Literatur und andere Quellen zum Thema, oder bewertet den Inhalt der Arbeit. Einem unerfahrenen in akademischen Schreiben Studenten hilft es den Arbeitsprozess zu strukturieren. 

Die Hauptfunktion des Mentors besteht eigentlich in der Leitung und Begleitung der studentischen Forschungsarbeit.

Leider manchmal bekommen die Studenten fast keine Hilfe von Ihren Berater. Das passiert wegen schwerer Arbeitsbelastung der Lehrkräften. In diesem Fall versucht der Studierende die Arbeit selbst zu Erstellen oder wendet sich an eine Agentur. Suchen Sie auch auf die akademische Hilfe? Unsere Ghostwritingagentur bieten die folgenden Dienstleistungen:

  • das Verfassen der akademischen Texte jeder Thematik und Type;
  • die Beratung auf allen Etappen der Texterstellung;
  • das Korrekturlesen und Lektorat der wissenschaftlichen Texte;
  • die Formatierung der Texte;
  • die Plagiatsprüfung.

Wovon hängt der Erfolg einer Masterarbeit?

Natürlich das Wichtigste in jeder Masterarbeit ist der Inhalt und die Forschungsergebnisse. Jedoch wirken auch die folgenden Punkte direkt auf die Wahrnehmung Ihrer Arbeit und damit auf deren Bewertung:

  • die wissenschaftliche Neuheit der Ergebnisse;
  • die Relevanz für die Wissenschaft;
  • die Richtigkeit der erhaltenen Daten;
  • der praktische Wert;
  • die Vollständigkeit des Themas;
  • eine sorgfältig festgelegte Sicht auf das Problem;
  • eine geschickte Anwendung von Forschungsmethoden;
  • eine klare Begründung für Schlussfolgerungen und Empfehlungen;
  • eine korrekte Gestaltung der Abschlussarbeit.

Eine Masterarbeit ist ein wichtiges Kriterium für die Prüfung der Studienleistungen und professionellen Kompetenz des Studenten. Die Verfassung einer Abschlussarbeit kann 4-6 Monaten dauern. Das ist ein Viertel von der ganzen Zeit des Masterstudiums. In Anbetracht der Umfang und Schwierigkeit der Masterarbeit soll man versuchen den Schreibprozess im voraus zu planen und zu beginnen. So lassen Sie sich noch Zeit für sorgfältige Prüfung und verschiedene Notfälle.

Wie schreibt man ein ideales Fazit für die Hausarbeit?

Haben Sie schon den Hauptteil Ihrer Schreibarbeit erledigt? Haben Sie es ohne Ghostwriter gemacht? Cool! Aber das Wichtigste steht noch bevor. Und es ist das Fazit. Egal ob Sie eine Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Dissertation schreiben, jeder Arbeitstyp soll mit Schlussfolgerungen beendet werden. Eigentlich dafür war die ganze Arbeit gemacht, um aufgrund der Forschung zum Ergebnis zu kommen. Direkt von diesem Teil hängt die Note ab. Deswegen sollte man die letzten Kräfte sammeln und ein allumfassendes und bündiges Fazit erstellen.

Bevor ein Textstück zu schreiben, ist es nötig sich mit Erstellungsnormen bekanntzumachen. Weil wir über das Hausarbeitsfazit sprechen, beginnen wir mit der Anforderungen zur Hausarbeit. Sie können sich abhängig von dem Fach, dem Betreuer, dem Studiengang oder der Hochschule variieren. Aber die Struktur des Textes ist fest. Eine Hausarbeit besteht aus nächste Bestandteile:

  • Deckblatt;
  • Inhaltsplan;
  • Einleitung;
  • Hauptteil;
  • Fazit;
  • Literaturverzeichnis;
  • Anhang.

Die gute Nachricht besteht darin, dass ein Fazit für die Hausarbeit soll nicht länger als zwei-drei Seiten sein. Diese Seiten sollen aber der Hauptsinn der ganzen Arbeit zusammen mit der Analyse der Ergebnisse erhalten.

Das Fazit spiegelt das Ergebnis der Arbeit und die Schlussfolgerungen zu den in der Hausarbeit untersuchten Themen. Es enthält die Meinung des Autors, als auch die in der Studie erschloßene Vorteile und Probleme. Normalerweise beginnt man das Fazit mit einer Begründung der Relevanz, dann erläutert den Aufbau und erzählt, ob alle Ziele des Projekts erreicht wurden.

Woraus besteht ein Fazit?

Die Erstellung der Schlussfolgerung zur Hausarbeit, als auch der ganzen Arbeit, ist eine effektive Vorbereitung auf die Abschlussarbeit. Sie sind in Struktur und Inhalt ähnlich. Unterschied besteht nur darin, dass die Forschung in einer Hausarbeit nicht so umfassend ist. Beziehungsweise ist das Fazit auch kürzer. Die Funktion bleibt unverändert: Hauptteil, eigentlich die Forschung, zu resümieren und den Schuss aufgrund des Themas und Zielen der Arbeit zu ziehen. Es bedeutet, dass Ihre Schlussfolgerungen unbedingt die Einleitung übereinstimmen sollten. Sie sollten die Fragen beantworten und die Hypothese bestätigen oder widerlegen, die am Anfang formuliert wurden.

Also was braucht man für ein Fazit? Erstens sollte man mit dem Forschungsprozess und dem Hauptteil der Hausarbeit fertig werden. Zweitens sollte man Ziele und Problematik, Struktur und Methodik, als auch die Ergebnisse der Forschung wissen. Um ein erfolgreicher Fazit zu verfassen, sollten Sie auf solche Punkte achten:

  • kurze Zusammenfassung des Hauptsinns der Arbeit;
  • Aufbau der Arbeit;
  • Antworten auf die in Einleitung gestellte Fragen;
  • Bestätigung oder Widerlegung der Hypothese;
  • Effizienz der gewählten Methodik;
  • Wirkung der Forschung auf das ausgewählte Thema.

Die Erwähnung der Struktur der Hausarbeit, als auch die verkürzte Darstellung der Hauptideen ist ein unbedingter Teil vom Fazit. Es hilft die Kenntnisse zu strukturieren und die Logik zu beweisen. Außerdem vorbereiten Sie den Leser auf die Analyse der Forschungsergebnisse.

Überprüfen Sie auch, ob Sie auf alle gestellte Fragen eine Antwort gegeben haben. Sonst zeigen Sie sich als einen unseriösen und nachlässigen Forscher und können nicht auf eine gute Note hoffen. Es ist gleich wichtig zu erläutern, ob und wie sie alle ziele erreicht haben. Im fall, wenn etwas nicht geklappt ist, erklären Sie, warum und welche Schlussfolgerungen Sie daraus gemacht haben. So eine «Fehlerberichtigung» kann auch positiv auf die Wahrnehmung von Ihnen als einen jungen Wissenschaftler wirken. Diesen Ansatz kann auch zur Effizienz der Verwendung der gewählten Methodik benutzt werden.

Weiter sollte die Wirkung Ihrer Forschung auf das Thema im Großen und Ganzen analysiert werden. Hier beschäftigt sich man mit Perspektiven der weiteren Forschung und beweist ihre Relevanz.

Wie führt man die Analyse durch?

Um alle punkte des Fazits richtig zu beschreiben, folgen Sie nächste Tipps:
Öffnen Sie die Einleitung der Hausarbeit und lesen Sie noch einmal die Ziele und Aufgaben der Forschung. Überlegen Sie und beschreiben Sie, welche der Aufgaben erledigt und der Ziele erreicht wurden. Natürlich ist es besser alles im günstigsten für sich selbst Licht zu beschreiben. Also loben Sie sich als Autor, aber ohne Fanatismus.

Wenden Sie sich dem theoretischen Teil der Studie zu und erstellen Sie Zusammenfassungen, die das Wesentliche jedes Kapitels und Unterkapitels widerspiegeln.

Analysieren Sie sorgfältig den praktischen Teil, wenn sie einen haben. Sagen Sie, wie viel getan wurde, um das Ziel zu erreichen, welche Studien und Berechnungen durchgeführt wurden und so weiter.

Hinsichtlich der Schlussfolgerung gibt es eine wichtige Regel: sie soll keine neuen Informationen erhalten. Es zerstört den ganzen Sinn dieser Teil: ein Fazit ist kurze Zusammenfassung der Forschungsteil.

Bei Erstellung des Fazits vergessen Sie nicht, dass es das Letzte was man in Ihrer Hausarbeit lesen wird. Gerade anhand dieses Teils bekommt man den Eindruck von der ganzen Arbeit.

Welche Anforderungen sollte man bei der Erstellung des Fazits beachten?

Eine Schlussfolgerung ist ein untrennbarer Bestandteil der ganzen Hausarbeit. Deswegen soll man bei der Erstellung an alle stilistische Normen und Formatierungsregeln halten. Die können natürlich bei jeder Arbeit unterscheiden, aber es gibt schon eine gefestigte Basis der Anforderungen.

Gewöhnlicherweise wird ein Fazit in Form von Fließtext gestaltet und beginnt auf der neuen Seite. Die Formatierung fängt mit der Anordnung der Schrift an. Es ist wichtig nur eine Schriftart zu nutzen. Andernfalls wird das Lesen des Textes unbequem sein, was sich auf seine Wahrnehmung auswirkt. Deswegen ist es empfohlen ein von diesen Schriftarten zu wählen:

  • Times New Roman;
  • Helvetica;
  • Arial.

Der nächste Punkt ist Schriftgröße. Es ist genormt und sollte 12 pt für den Haupttext sein. Die Überschriften sollten aber hervorstechen. Also benutzt man größeren Schrift als in dem tatsächlichen Text der Hausarbeit – 14-16 pt. Man sollte auch die fetten Schriften dabei benutzen.

Wichtige Rolle spielt auch das Seitenformat der Hausarbeit. Zum Beispiel der Seitenrand sollte ungefähr 4 cm links, 2,5 cm rechts und 2 cm unten und oben sein. Diese Regeln sind nicht nur eine Laune der Professoren. Sie sind gebraucht, um den wirklichen Umfang der Arbeit bestimmen zu können.

Im Großen und Ganzen sollten Sie auf so eine Liste der Textcharakteristik achten:

  • Schriftart und Schriftgröße;
  • Hervorhebungen;
  • Textausrichtung;
  • Format der Seite;
  • Format der Auflistung.

All dies waren allgemeine Regeln für die Formatierung eines Textes. Hinsichtlich Stilistik gibt es auch manche Besonderheiten. Erstens benutzt man in einer wissenschaftlichen Arbeit (und eine Hausarbeit gehört dazu) keine Personalpronomen. Der Text sollte auf passiven syntaktischen Konstruktionen und unpersönlichen Formulierungen gebaut werden. Zweitens beschreibt man den Verlauf der Forschung im Präteritum, während die Ergebnisse im Präsens dargestellt werden sollten.

Was sollte man in einem Fazit vermeiden?

Wir haben viel darüber gesprochen, was in einem Fazit sein soll. Aber was gehört zu diesem Arbeitsteil nicht? Es gibt ein paar Begrenzungen, die man in Kopf haben sollte. Im Fazit sollte man Nächstes vermeiden:

  • Vervielfältigung von Informationen aus dem Hauptteil;
  • neue Informationen und Begriffen;
  • Zitaten;
  • Quellenangaben;
  • Antworten auf die Fragen, die in der Einleitung nicht gestellt wurden.

Ihre Schlussfolgerung sollte kurz und klar sein. Begleiten Sie sie nicht mit detaillierten Beschreibungen – all diese Informationen sind im Hauptteil dargestellt.
Vergessen Sie nicht das die Funktion des Fazits in Darstellung von Ergebnisse besteht. Deswegen ist die Verwendung von den neuen Begriffen, oder sogar die Darlegung der neuen Informationen unzulässig. Auf solche weise stören Sie die Struktur der Arbeit.

Ihr Fazit ist der Höhepunkt der Hausarbeit. Dort geben Sie die Ergebnisse der Forschung und Analyse an. Das schließt die Möglichkeit der Verwendung von Zitaten aus. Sie dürfen nur eigene Ideen präsentieren.

Wie man Schwächen in Stärken verwandelt?

Es ist gebräuchlich, dass man im Fazit Ergebnisse einer Arbeit in besten Licht präsentieren sollte. Es ist gemeint, dass man betont, wie viel Forschung und Analyse man durchgeführt hat und wie wichtig seine Arbeit ist. Aber es gibt die Situationen, wenn nicht alles geklappt ist. Vielleicht hat man einen nicht einhundertprozentig richtigen Ansatz gewählt oder nicht auf alle Fragen die Antwort gefunden. Es passiert mit allen und ist ganz normal. Sie lernen und ohne Fehlern ist dieser Prozess unmöglich. Also haben Sie keine Angst die schwachen Seiten Ihrer Arbeit zu zeigen! Aber machen es klug. Ein treffsicherer Wortwahl kann Ihre Schwächen in Stärken verwandeln.

So, die Aufgabe ist Sie als einen guten und qualifizierten Autor und Student zu präsentieren. Aber Sie haben nicht alles erledigt, was geplant war oder die falsche Methodik benutzt. Auf keinem Fall versuchen Sie das zu verheimlichen. Der Professor/Die Professorin hat viel mehr Erfahrung in Forschung und hat Dutzende, wenn nicht Hunderte von Schriftarbeiten gelesen. Er oder sie wird trotz Ihrer Bemühungen alle Schwächen sehen. Dann entstehen viel Fragen, auf die Sie keine Antwort geben können.

Was sollten Sie machen? Erzelhen sie kurz aber gründlich was schiefgegangen ist und analysieren die Ursachen. Sie können auch schreiben, was Sie in zukünftiger Arbeit machen werden, um solche Lapsus zu vermeiden. Die Selbstkritik und Selbstanalyse werden Ihrem Image der Wissenschaftler zugutekommen. Wenn Sie eigene Fehler sehen und sind bereit darauf zu arbeiten, zeigt es Sie als eine objektive und fleißige Person.

Kurz gesagt befolgen Sie diese vier Schritte:

  • Verheimlichen Sie die Fehler nicht.
  • Erklären Sie das Problem.
  • Analysieren Sie die Ursachen.

Sagen, welche Schlussfolgerungen Sie gemacht haben und wie es auf Ihre weiteren Forschungen beeinflussen wird.

Also machen wir auch Schluss und fassen alles zusammen in Form einer Faktenliste.

  • Ein Fazit ist die verkürzte Beschreibung von der erledigter Arbeit.
  • Das ist der letzte Teil jeder schriftlichen Arbeit, der vor dem Literaturverzeichnis steht.
  • Im Fazit stellt man die Ergebnisse der Forschung, die Antworten auf die in der Einleitung gestellten Fragen, die Bestätigung oder die Widerlegung der Hypothese und Wirkung der Forschung auf das gewählte Thema.
  • Der Umfang sollte ungefähr zwei Seiten sein.
  • Das Fazit soll auf die Einleitung zusammenpassen.
  • Der Text des Fazits, als auch der ganzen Hausarbeit soll auf passiven syntaktischen Konstruktionen und unpersönlichen Formulierungen gebaut werden.
  • Ein Fazit soll an gewöhnliche Formatierungsregeln und stilistische Normen angepasst werden.
  • Eine Schlussfolgerung soll keine neuen Informationen, Zitaten und Quellenangaben erhalten.
  • Man kann und soll im Fazit die Schwächen seiner Arbeit analysieren.

Es ist logisch, dass man bei der Erstellung des Fazits ein Vorbild haben will. Vergessen Sie aber nicht, dass die Beispiele, die online zur Verfügung stehen, sind nicht immer korrekt und überprüft. Niemand kann garantieren, dass sie erfolgreich sind. Also seien Sie vorsichtig und kopieren die Fehler von anderen nicht! Die Garantie der Erfolg ist in diesem Fall nicht der Muster, sondern ein qualitätsvoller Hauptteil und eine gründliche Analyse.

Arbeiten und Studieren: Tipps zu Brutto-Netto-Rechnung für Werkstudenten

Der Student ist eine Person, die für schon Geld verdienen kann. So denken fast alle Studierenden, die schon 18 Jahre alt sind. Das ist ganz normale Sache, wenn man neben dem Studium nach einem Nebenjob sucht, um das Taschengeld zu haben. Nach der Statistik gehen zwei Drittel der deutschen Studenten neben dem Studium arbeiten. Insgesamt etwa 3 Mio. Studenten haben in Deutschland einen Nebenjob.

In der Regel darf man nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten und bevorzugt meistens solche Arbeitsstellen wie Kellner oder Postbote. Sie bekommen nicht so viel Geld, aber es reicht, um Kleidung oder Lebensmittel zu versorgen. Zu den nachgefragten Jobs gehört auch ein Call-Center-Manager. Im Gegenteil zu der sitzenden Lebensweise wählen viele so einen Job um sich mehr zu bewegen.

Eine der bezahltesten Beschäftigungen ist der Job im IT-Bereich. Man muss aber erstmal entsprechende Ausbildung beherrschen. Nicht selten werden die Studenten die Praktikanten bei einem Unternehmen und bekommen ein ziemlich gutes Gehalt. Das ist eine gute Perspektive für die Zukunft und den erfolgreichen Karriereeinstieg. Ist es aber möglich, das Studium und die Arbeit problemlos unter einen Hut zu bringen?

Was ist ein Werkstudent?

Man unterscheidet die Studenten, die einen Nebenjob haben und nicht mehr als 450 Euro verdienen können. Was sollte man machen, wenn man ein bisschen mehr oder wesentlich mehr verdienen wollte oder muss? Das Studium nimmt viel Zeit und Mühe in Anspruch, aber die zielstrebigen Studenten finden die guten angesehenen Arbeitsstellen. Dann muss man sich mit dem Begriff „Werkstudent“ bekanntmachen. Was bedeutet, ein Werkstudent zu sein?

Das ist ein Student oder eine Studentin, der oder die nicht älter als 25 Jahre ist. Sie arbeiten bei einem Unternehmen nicht mehr als 20 Stunden pro Woche während der Vorlesungszeit. Diese Studierenden haben kein Urlaubssemester und sie sind die vollständigen Arbeitnehmer mit dem Gehalt. Der Student darf nicht mehr als 26 Wochen pro Jahr als Werkstudent arbeiten.

Viele interessieren sich dafür, wie viel der Werkstudent verdienen kann. Er bekommt den Mindestlohn, das heißt 8,5 Euro pro Stunde, oder sogar mehr. Einige behaupten, dass das Gehalt von etwa 800 Euro oder 1600 Euro dabei möglich ist. Noch ein Vorteil besteht in der Möglichkeit, in den Semesterferien oder Sommerferien sowie am Wochenende einen vollen Tag im Unternehmen zu arbeiten und mehr Geld zu bekommen. Dabei sammelt man schon berufliche Erfahrung, die man im zukünftigen CV beschreiben kann.

Man sagt, dass als Werkstudent man nicht so viele Sozialversicherungsbeiträge zahlen muss. Man bezahlt nur Rentenversicherung (9,35% von Bruttogehalt) und das Lohnsteuer. Dabei wird der höhere Anteil des Nettogehalts versichert. Die Krankenversicherung zählt man trotzdem. Als Werkstudent hat man auch das Recht auf Urlaub und auf Krankengeld.

Welche Steuerklassen gibt es in Deutschland?

Es ist wichtig zu erwähnen, dass jedes Gehalt der Besteuerung unterliegt. Hier entsteht eine offensichtliche Frage in Hinsicht auf das Gehalt: Welche Steuer werden dem Gehalt abgezogen? Wann sollte der arbeitende Student die Steuer zahlen? Es hängt von einigen Faktoren ab, wie zum Beispiel die Größe des Gehaltes oder Familiensituation. So ist es ein wichtiges Thema zu besprechen. In diesem Zusammenhang sollte man zuerst die Steuerklassen erwähnen und ihre Besonderheiten erklären.

Die Lohnsteuerklassen regulieren die Lohnsteuerabzüge. Jeder Arbeitnehmer muss wissen, zu welcher Klasse er gehört. In Deutschland gibt es 6 Steuerklassen, die dem Familienstand des Arbeitnehmers untergeordnet sind:

  • Klasse 1: der/die Steuerpflichtige ist ledig oder verwitwet oder geschieden.
  • Klasse 2: der/die Steuerpflichtige ist ein alleinerziehend und/oder lebt getrennt.
  • Klasse 3: der/die Steuerpflichtige ist verheiratet und der/die Ehrpartner/in ist arbeitslos.
  • Klasse 4: die Steuerpflichtigen sind verheiraten und arbeiten beide, sie wohnen in Inland.
  • Klasse 5: diese Klasse tritt für einen der Ehepartner an der Position der Klasse 4, wenn der andere Ehepartner in die Klasse 3 eingeschlossen ist.
  • Klasse 6: der/die Steuerpflichtige arbeitet an einigen Arbeitsstellen und bekommt einige Gehalte. Die Lohnsteuerabzüge werden von dem Arbeitgeber, der den niedrigsten Arbeitslohn bezahlt, abgezogen.

Um das Brutto- und Nettogehalt richtig zu rechnen, sollte man von eigener Klasse ausgehen und die entsprechenden Informationen im Brutto- und Netto-Rechner eingeben.

Was bedeutet Brutto- und Nettogehalt?

Ziemlich oft hört man von den Begriffen „netto“ und „brutto“. Nicht alle Jugendlichen sind aber damit gut bekannt. Diese Worte stammen aus dem Italienischen. „Netto“ bedeutet etwas Sauberes, ohne Verpackung und „Brutto“ – etwas Unreines mit Verpackung. In der Situation mit dem Gehalt ist es besonders wichtig, mit diesen Begriffen richtig umzugehen.

Das Bruttogehalt ist eine Summe, die der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zahlt. Das Nettogehalt ist das Geld, die der Arbeitnehmer nach allen Steuerabzügen bekommt. Anders gesagt, das ist es die „reine“ Summe des Lohns. Es ist auch zu erwähnen, dass je höherer das Gehalt ist, desto mehr Steuern zahlt man. Die Summe der Steuer wird im Prozentverhältnis berechnet.

„Warum muss ich so viel Steuer zahlen?“, fragen sich viele Jugendlichen. Die Abzüge werden genommen, um die sozialen Gebühren zu versichern und das Rente in der Zukunft zu bekommen. Anders gesagt ist es ein Beitrag zu eigenem Leben. Wenn der Staat dieses Geld bekommt, kann er dies in etwas Nützliches investieren, wie beispielsweise Infrastruktur, Sport, Kultur, Kunst, Gesundheitsversicherung oder Ausildung.

Der Arbeitgeber kann einige Arte der Zuschläge dem Arbeitnehmer anbieten. Wenn man zum Beispiel am Wochenende oder am Feiertag arbeitet, bekommt man Zuschläge von 50 bis 100 % des Gehalts. Es gibt auch Nachzuschläge bei den Nachtschichten. Manchmal rechnen die Arbeitgeber die Urlaubszuschläge und die Zuschläge zum Weihnachten.

Wovon hängt das Nettogehalt der Studenten in Deutschland?

Man hat schon den Begriff „Steuerklasse“, als einen wichtigen Punkt bei der Berechnung des Gehalts erklärt. Was noch kann die Summe des Gehalts beeinflussen? Hier gibt es noch weitere wichtige Kriterien, die man sich unbedingt merken muss:

  • Arbeitsstelle und Wohnort;
  • Zahl der Kinder in der Familie (die Studenten können auch die Kinder haben);
  • Gehalt;
  • Art der Versicherungskasse;
  • besondere Beihilfen.

Zu den Steuern, die der durchschnittliche Arbeitnehmer zahlen muss, gehören die folgenden Punkte:

  • Sozialversicherung;
  • Rentenversicherung;
  • Krankenversicherung;
  • Pflegeversicherung;
  • Arbeitslosenversicherung;
  • Solidaritätszuschlag;

Dazu kann man auch Kirchensteuer hinzufügen, wenn man eigene Kirche unterstützen möchte.

Für jeden Abzug gilt ein bestimmter Beitragssatz. Zum Beispiel für die Krankenversicherung zahlt man 14,6% des Lohngehalts, in die Rentenkasse trägt man 18,9 % des Lohns bei. Insgesamt muss jeder arbeitende Deutsche etwa 39% Steuern bezahlen. Die Werkstudenten sind aber von solchen Steuern wie Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Pflegeversicherung befreit.

Was ist ein Brutto-Netto-Rechner und welche Daten muss man angeben?

Der Brutto-Netto-Rechner ist ein Programm, das man gewöhnlich benutzt, um die Summe des tatsächlichen Gehalts zu rechnen. Wie man schon gesagt hat, gibt es Brutto- und Nettogehalte, die sich wesentlich unterscheiden. Aber wer kann genau sagen, welche Steuer und wie viel Geld muss man zahlen?

Diese Aufgabe löst der Brutto-Netto-Rechner. Wenn man zum Beispiel ledig ist, gehört man zur Steuerklasse 1. Wenn man geschieden ist und ein Kind allein erzieht, gehört man zur Klasse 2. Um das ganze Bild der Steuerauszahlungen klar zu machen und reale Summe des Nettogehaltes zu bestimmen, sollte man den Brutto-Netto-Rechner benutzen. Er sieht wie ein Fragebogen aus. Um das echte Resultat zu bekommen, gibt man die genauen Informationen nach folgenden Punkten an:

  • monatlicher Bruttolohn;
  • Geburtsdatum;
  • Steuerklasse;
  • Postleitzahl;
  • Kirchenangehörigkeit;
  • Kinder;
  • Krankenversicherung (privat oder gesetzlich);
  • Name der Krankenkasse;
  • Rentenversicherung (privat oder gesetzlich);
  • Arbeitslosenversicherung (privat oder gesetzlich);
  • betriebliche Altersvorsorge;
  • Steuerfreibetrag (jährlicher).

Dazu kann man auch solche Informationen wie „Abrechnungszeitraum“, oder „Bundesland, wo Sie wohnen“ oder „Abrechnungsjahr“ hinzufügen. Das sind die Angaben, die helfen das Nettogehalt präzis zu berechnen.

Wann braucht man unbedingt den Brutto-Netto-Rechner?

Jeder Arbeitnehmer muss oft eine private Einkommensprüfung durchführen. Eine Rechnungsführung verwirklicht man jeden Monat oder jedes Quartal. Eine jährliche Prüfung ist auch erwünscht. Solche Maßnahmen helfen, das reale Gehalt der Menschen zu berechnen. Jeder muss wissen, ob er genug Geld verdient oder ob er noch braucht.

Der Brutto-Netto-Rechner ist ein Helfer bei so einer Situation. Er kann feststellen, ob man die Steuer richtig zahlt, ob man eine richtige Summe des Nettogehalts bekommt. Die unterschiedlichen Lebensumstände können das Gehalt auch beeinflussen, zum Beispiel Arbeitsplatzwechsel oder Kindergeburt. Davon hängt die Größe der Steuer, die man zahlen muss. Man sollte alle Situationen berücksichtigen.

Wenn eine Frau und ein Mann zum Beispiel sich heiraten und eine Familie gründen, bedeutet es, dass sie einen gemeinsamen Haushalt planen. Sie müssen sich überlegen, zu welcher Steuerklasse sie gehören.

Warum sollte der Student den Brutto-Netto-Rechner benutzen?

Es gibt viele Studenten, die während des Studiums arbeiten. Das ist nicht so leicht, aber die verschiedenen Lebenssituationen motivieren den Nebenjob zu suchen. Manche Arbeitgeber bevorzugen die Studenten einzustellen. Die Studenten sind immer aktiv und können kreative Lösungen der Probleme finden. Dabei sind sie flexibel und streben danach, die Erfahrungen zu bekommen. Die Werkstudenten dürfen auch während der Vorlesungsperiode arbeiten. Das ist selbst für Studenten auch gewinnbringend. Sie zahlen nicht so viel Steuer und bekommen ein gutes Nettogehalt. Aber allerdings sollte jeder Student wissen, wie korrekt das Nettogehalt zu berechnen. Sehr oft tauchen die Fragen auf: „Muss ich alle diese Abzüge zahlen?“

Die Gehalte der Studenten, die den Nebenjob mit dem Lohn von etwa 450 Euro und niedriger haben, werden nicht versteuert. Bei den besonders zielstrebigen Werkstudenten können die Löhne und Gehalte noch höher sein. So zahlen sie unbedingt die Abzüge. Wichtig zu verstehen, dass die Werkstudenten nicht alle Steuer zahlen müssen. Ein Werkstudent sollte sehr aufmerksam den Arbeitsvertrag lesen. Mithilfe des Gehaltsrechners bekommt jeder eine Chance richtig das Gehalt zu berechnen und entsprechende Steuer zu zahlen.

Was muss man bei Gehaltserhöhung oder Jobwechseln beachten?

Das ist klar, dass die Gehaltserhöhung Erfolg an sich ist. Mit der Berufserfahrung steigt auch das Einkommen. Man sollte aber nicht vergessen, dass mit der Erhöhung des Lohns steigen auch die Steuern. In diesem Fall kann der Gehaltsrechner hilfreich sein. Der Arbeitnehmer sieht sofort, welche Veränderungen in seinem Nettogehalt erwartet sind. Manchmal können die hohen Abzüge die tatsächliche Lohnerhöhung zerstören. Vor Erhöhung des Gehalts ist es empfohlen solche Risiken in Rücksicht zu nehmen.

Es gibt auch die Sonderauszahlungen, die man nicht regelmäßig bekommt. Dazu gehören die folgenden Bezahlungen gehören:

  • Urlaubsgeld;
  • Weihnachtsgeld;
  • Geld für Überstunden.

Auf diese Zuschläge freuen die Mitarbeiter sehr. Aber es gibt eine andere Seite. Diese Benefits sind auch versteuert. Warum kann der Brutto-Netto-Rechner noch hilfreich sein? Es gibt weitere Gründe dafür. Einer davon ist die Berechnung der Geldrisiken beim Jobwechseln. Das ist auch eine übrige Sache, wenn man nach einem besseren Arbeitsplatz sucht. Hier kann auch Gehaltsrechner helfen. Warum? Dabei kann man das Gehalt auf der gegenwärtigen Arbeitsstelle und das Gehalt auf der erwünschten Arbeitsstelle vergleichen.

Was ist der Steuerfreibetrag?

Dieser Begriff ist auch wichtig zu erklären, besonders wenn die Rede vom Studentenjob ist. Der Freibetrag ist die Summe des Gehalts, die unversteuert bleibt. Deswegen bezahlt man die Steuern nur für die Gehaltssumme, die den Freibetrag übersteigt. So werden die jährlichen Einkommensteuern dank den Steuerfreibeträgen senken.

Einige Steuerfreibeträge werden vom Finanzamt und Gehaltsrechner automatisch eingeschlossen. Zu diesen Freibeträgen gehören zum Beispiel der Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag.

Es ist auch zu erwähnen, man sollte das monatliche Gehalt im Rechner eingeben, um die Freibeträge und Steuern zu berechnen. Die Sozialversicherungsbeträge sind fest im Vergleich zu den Steuersätzen. Diese steigen mit der Erhöhung des Gehalts. Wenn man sich mehr nach den Freibeträgen erkundigen kann, sollte man das Alter des Menschen bei Steuerberechnungen beachten.

Wie kann der Gehaltsrechner bei der Arbeitswahl hilfreich sein?

Die erfahrenen Spezialisten können wahrscheinlich leicht die Vorteile eines Angebots bemerken. Sie sehen die Summe des zukünftigen Gehalts und können schon Sogar ohne Gehaltsrechner das Nettogehalt vermuten. Aber die Studenten, die ihre Karriere erst beginnen, suchen nach dem professionellen Helfer, um eine passende Arbeitsstelle zu finden.

Heutzutage kann jeder Interessierte den Brutto-Netto-Rechner kostenlos benutzen. Man sollte einfach diesen im Netz finden und erforderliche Informationen eingeben.

Nach jedem Arbeitsangebot ist die Summe des Gehalts schon bekannt. Das ist ein aber Bruttogehalt. Wenn das Nettogehalt zu niedrig ist, kann man nach einem anderen Angebot suchen. Wenn man diesen Rechner benutzt, kann man sogar vor der Bewerbung genau wissen, welches Nettogehalt man dabei bekommt.

Mit 18 bekommt man viele Möglichkeiten eine erwünschte Arbeitsstelle zu finden. Braucht man einen Nebenjob oder eine Arbeitsstelle für Praktika, kann man die passenden Angebote finden. Die Werkstudenten müssen auch Steuern zahlen.

Arbeitszeugnis – wichtiges Dokument in einer Bewerbungsmappe

Das Arbeitszeugnis ist eine Unterlage, wo alle Ergebnisse und Leistungen des Bewerbers dargestellt werden müssen. Dieses Dokument sollte einen Überblick darüber geben, welche Funktionen ein Bewerber hatte und welche fachlichen Fähigkeiten er auf vorigen Arbeitsstelle beherrscht hat. Das ist keine einfache Beschreibung der fachlichen und persönlichen Fähigkeiten des Bewerbers, das ist ein qualifiziertes Zeugnis der professionellen Tätigkeit eines Menschen.

Die Karriereexperten meinen, dass das Arbeitszeugnis ein wirksames Instrument bei der Bewerbung ist. Das Personalwesen des Unternehmens, wo Sie arbeiten möchten, braucht eine klare Charakteristik von Ihrem vorigen Arbeitgeber. Das ist ganz logisch, weil jeder Arbeitgeber nach einem hochqualifizierten Mitarbeiter sucht.

Dieses Dokument wird von dem vorigen Arbeitgeber geschrieben, bei welchem man früher gearbeitet hat. Es sollte unbedingt positiv erstellt werden und der Chef sollte die Stärken des Mitarbeiters betonen. Doch alle Formulierungen und inhaltlichen Elemente müssen freundlich und positiv dargestellt werden, aber einige Tücken kommen manchmal im Text vor.

Das Arbeitszeugnis spiegelt die konkreten realen Tatsachen aus dem Berufsleben des Arbeiters mit seinen Arbeitsaufgaben sowie Arbeitsergebnissen wieder. Dazu kann man auch die Beschreibung der menschlichen Charakterzüge darlegen.

Das Hauptziel dieses Zeugnis in der Bewerbungsmappe besteht darin, eine wahre Charakteristik des Bewerbers zu geben. Sehr oft spielt das Arbeitszeugnis neben dem Lebenslauf oder Motivationsschreiben bei der Bewerbung eine entscheidende Rolle. Aber wenn es schlecht erstellt ist, so kann es als Nachteil für die zukünftige Bewerbung werden.

Welche rechtlichen Aspekte sind mit dem Arbeitszeugnis verbunden?

Man kann nicht sagen, dass man ohne dieses Dokument keine gute Arbeitsstelle finden kann. Das stimmt nicht. Manchmal schickt der Bewerber seinem potenziellen Arbeitgeber nur einen Lebenslauf oder ein Bewerbungsschreiben zu und bekommt eine erwünschte Arbeit. Aber wenn man von der krassen Arbeitsstelle träumt, müssen die Bewerbungsunterlagen fleißig und vollständig erstellt werden. Das Arbeitszeugnis ist dabei ein obligatorisches Dokument.

Diese Unterlage erhöht die Chancen jedes Bewerbers einen erwünschten Arbeitsplatz zu bekommen und sich als ein hoch qualifizierter Spezialist zu bewähren. Außerdem ist der Bewerber gegen das „schlechte“ Arbeitszeugnis im rechtlichen Rahmen geschützt. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, die Informationen über ihren Mitarbeiter im Zeugnis wahrheitstreu anzugeben. Wenn man etwas Negatives oder Falsches in dem Arbeitszeugnis findet und mit den Bewertungen des Arbeitgebers nicht einverstanden ist, darf man mit diesem Dokument zu Arbeitsgericht gehen und eine Anklage erheben.

Der Anwalt in einem Arbeitsrecht behauptet, dass dieses Zeugnis eine Bestätigung der Arbeitspflichte und Arbeitsstunden eines Bewerbers sowie die Beurteilung seiner Kompetenzen ist. Die Verhältnisse des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers sind in einem Vortrag festgelegt. Da sind auch die realen Fristen des Anfangs und des Abschlusses der Arbeitsverhältnisse und die Bedingungen der Kooperation vorgeschrieben.

Wann darf man dieses Dokument erhalten? Das Gesetz sagt, dass das Arbeitszeugnis mit der Beendigung der Arbeitsverhältnisse erstellt werden muss. Wenn der Mitarbeiter kein Arbeitszeugnis bekommt, kann er von seinem Chef dieses verlangen. Allerdings ist jeder Arbeitgeber dazu verpflichtet.

Wie strukturiert man ein Arbeitszeugnis?

Wenn man das Arbeitszeugnis zum ersten Mal sieht, muss man verstehen, ob es richtig und korrekt erstellt wurde. Dieser Text hat seine besondere Struktur, die entsprechend dem Ziel gebildet ist. Wenn man ein musterhaftes Arbeitszeugnis erstellen will, sollte man diesem Plan folgen:

  • Überschrift (Arbeitszeugnis oder einfach Zeugnis)
  • Einleitung (Vorname und Nachname, Geburtsdatum, wie lange man in einem Unternehmen gearbeitet hat);
  • Firmenbeschreibung;
  • Arbeitspflichten und Aufgaben des Mitarbeiters;
  • Bewertung der Arbeitstätigkeit des Mitarbeiters:
  • Fachwissen;
  • Leistungsbereitschaft;
  • Qualität der erzielten Arbeitsresultate;
  • Teamfähigkeit;
  • persönliche Eigenschaften, die bei der Arbeit hilfreich sind;
  • Schlussfolgerungen (zum Beispiel Danksagung oder die Gründe de Kündigung).

So sieht ein qualifiziertes Arbeitszeugnis aus. Man kann nicht alle diese Informationen auf einer Seite darstellen. Manchmal braucht man mehrere Seiten dazu. In der Regel ist das Zeugnis ein Fließtext oder wird als Stichpunkte erstellt. Es können im Text auch einige Aufzählungen sein, wenn die Rede zum Beispiel von den Fähigkeiten ist.

Die einfache Variante des Dokuments beträgt etwas eine Seite, wo nur die wichtigsten Angaben dargestellt werden:

  • Überschrift
  • Personaldaten;
  • Arbeitspflichten;
  • fachlichen Kompetenzen;

Der Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiter hochgeschätzt hat, wählt eine umfangsreiche Form des Arbeitszeugnisses. Man sollte auch erwähnen, dass die Struktur dieses Textes nicht fest ist. Inhaltlich wäre es besser, die genannten Punkte zu beschreiben, aber der Ersteller wählt selbst, welche von ihnen zu präsentieren.

Die Erstellung des Arbeitszeugnisses: Wie kann man richtig die Formulierungen wählen?

Die Experten warnen davor, dass man alle Wörter richtig wählen sollte. Es müssen die wahren Tatsachen und Bewertungen sein, die man beweisen kann. Sorgen Sie auch für die Interpunktionszeichen und Form dieses Textes. Die Form sollte für einen Leser bequem sein. Es wäre besser, die tatsächlichen Informationen als ein Plan darzustellen. Dabei merkt man sich das Wichtigste sofort und gibt für das Lesen nicht so viel Zeit aus.

Womit beginnt dieser Text? Die Überschrift. Am Anfang der Seite sollte man erwähnen, ob es eine einfache oder erweiterte Form des Dokuments ist. Danach geht die Einführung. Diese kann mit so einer Phrase beginnen: „Frau X, geboren am 01.01.1980, trat am 06.05.2015 in unsere Firma ein“. Dabei ist es möglich, solche Phrase hinzufügen: „Frau X war von… bis… als Deutschlehrer tätig“. Damit sind die passiven Konstruktionen der Sprache nicht erwünscht, denn sie machen diesen Satz noch mehr offiziell und trocken.

Hier gibt man die Stammdaten des Mitarbeiters an. In der Regel gehören dazu der Vor- und Nachname, das Alter und die Arbeitsstelle.

Nach der Einleitung geht die Aufzählung der professionellen Pflichten und der Leistungsbeschreibung des Mitarbeiters in einem Unternehmen. Anders gesagt nennt man die Aufgaben, die der Mitarbeiter erfüllt hat. Diese Informationen sind dem Personalen bekannt und sie sind auch in einem Arbeitsvortrag festgelegt. Die Qualität der Arbeit kann man hier mit den einzelnen Wörtern zeigen: fleißig, kreativ, gewissenhaft.

In diesem Teil ist die Bewertung der Verhältnisse zwischen dem Team und diesem Mitarbeiter zutreffend. Dabei verstehen die potenziellen Arbeitgeber, ob der Bewerber leicht mit den Anderen kommunizieren und in einem Team arbeiten kann.

Welche beruflichen und persönlichen Qualitäten sind wichtig zu erwähnen?

Die Angaben des Mitarbeiters beziehen sich auf seine fachlichen Fähigkeiten, seine berufliche Erfahrung, Lernbereitschaft und Leistungen. Präzis kann man diese Charakteristiken so darstellen:

  1. Fachliche Fähigkeiten:
    • Niveau des Fachwissens;
    • Aktualität;
    • Weiterbildungsvermögen;
    • Analyse- / Urteilsvermögen;
    • Organisationsvermögen;
    • Kreativität.
  2. Arbeitsbereitschaft:
    • Qualität der erzielten Ergebnisse;
    • individuelle Errungenschaft;
    • Eigeninitiative;
    • Verantwortungsbereitschaft;
  3. Qualität der beruflichen Ergebnisse:
    • Produktivität;
    • Zielerreichung;

Im Arbeitszeugnis spricht man viel auch über die Motivation des Mitarbeiters und seine professionellen Ziele sowie persönliche Entwicklung. Das ist auch sehr hoch von allen Arbeitgebern geschätzt. Diese Eigenschaften kann man als eine Liste im Text darstellen oder mit zusätzlichen Erklärungen in Form des Fließtextes präsentieren.

Das erfolgreiche Berufsleben besteht aus den Etappen der professionellen Entwicklung. Man sollte alle diese Etappen im Text zeigen. In einem Arbeitszeugnis muss man einen Weg der Karriere sehen. Vergessen Sie auch nicht, die Zertifikate oder andere Auszeichnungen zu erwähnen. Sie dienen als Vorteile jedes Zeugnisses.

Der Stil der Beschreibung sollte offiziell aber freundlich sein. Man darf auch Epitheta benutzen, um deutlicher die Pluspunkte des Mitarbeiters zu zeigen.

Was will ein potenzieller Arbeitgeber in einem Arbeitszeugnis lesen?

Tatsächlich sind die Beschreibung der erworbenen Fachkenntnisse und Bestätigung der fachlichen Erfahrung des Mitarbeiters die bedeutenden Punkte. Jeder, der so einen Text richtig erstellen will, kann sich zuerst die kostenlosen Vorlagen im Internet ansehen. Im Netz gibt es auch die Konstruktoren, die die Arbeitszeugnisse nach Ihren Angaben bilden. Es ist empfohlen, selbst solche Dokumente zu verfassen, um die Undeutlichkeit und Fehler zu vermeiden.

Für Arbeitgeber ist es in erster Linie sehr wichtig, die wahrheitstreuen Informationen über einen Bewerber zu bekommen. So beachtet er beim Lesen des Arbeitszeugnisses solche Bestandteile:

  • Auf welchem Papier wurde das Dokument ausgedruckt?
  • Wurde es von dem Personalen oder persönlich vom Chef geschrieben?
  • Welche beruflichen Fähigkeiten hat der Bewerber?
  • Hat der Bewerber eine zutreffende Arbeitserfahrung?
  • Stehen die Unterschrift des Leiters und der Firmenstempel?

Die obergenannten Elemente sind auch sehr wichtig und weisen auf eine seriöse Arbeitsstelle. Einige Spezialisten meinen, dass der Mitarbeiter ein fertiges Arbeitszeugnis seinem Chef senden kann. Ist es richtig? Offensichtlich hängt alles von den realen Beziehungen zwischen dem Chef und dem Mitarbeiter ab. Solche Schritte kann man unternehmen, wenn sie sich wirklich gut unterhalten. Ansonsten es ist empfohlen, solche Schritte zurückzuhalten.

Was ist ein Geheimcode und wie benutzt man diesen in einem Arbeitszeugnis?

Wie es schon gesagt wurde, alle Zeugnisse von dem Vorgesetzten korrekt und positiv erstellt werden müssen, um dem Arbeitnehmer beim weiteren Karriereeinstieg keine Steine in den Weg zu legen. Nicht alle Bewertungsformulierungen sind aber freundlich. In diesem Fall benutzt man einen Geheimcode. Geht es hier um Spionage? Auf keinen Fall! Man spricht von den negativen Aussagen und Bewertungen, die in den „positiven“ Wörtern versteckt werden können.

Einer der bekanntesten deutschen Karriereratgeber M. Wehrle hat sieben gescheiterte Formulierungen ausgesondert, die sogar ein positives Arbeitszeugnis verderben kann. Wir führen einige davon ein:

„Er hat seine Arbeit zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt“. Was kann diese Phrase bedeuten? Es scheint, als ob man dem Mitarbeiter das Wort „zuletzt!“ sagen möchte. So hat der Mitarbeiter die Aufgaben langsam und langweilig erfüllt. Es bedeutet, er mag seine Arbeit nicht. Das ist eine negative Bewertung. Und sie bedeutet Schulnote „eins“.

„Er wurde für seine Pünktlichkeit und seinen Fleiß geschätzt“. Das sind zwei vermeintlich positive Eigenschaften in der Beschreibung. Ohne Zweifel muss jeder Mitarbeiter pünktlich und fleißig sein. Wenn man nur solche Eigenschaften gezeigt hat, so ist das nicht so gut. Der Mitarbeiter kann nichts mehr machen. Dieser Satz beeinflusst die Charakteristik des Mitarbeiters negativ.

Darin besteht die Rolle des Geheimniscodes, wenn man zwischen den Zeilen echte Botschaft lesen muss.

Was ist eine Note in Arbeitszeugnis?

Durch die Noten bewertet der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter. Insgesamt unterscheidet man vier Noten. Einige bestimmen 3 oder 5 Noten, doch aber diese 4 sind die bedeutendsten. Also bezeichnen diese Noten die professionellen Niveaus des Arbeiters:

  • Note 4: Die Arbeit wird als „sehr gut“ bewertet. Der Mitarbeiter war immer produktiv und erfüllte alle Aufgaben rechtzeitig und kreativ.
  • Note 3: Man bewertet die Arbeit als „gut“. Fast immer war der Mitarbeiter ausgezeichnet, aber manchmal machte er Fehler.
  • Note 2: Das Arbeitsniveau wird als „befriedigend“ bezeichnet. Die Zufriedenheit des Arbeitgebers schwankt sich. Etwas musste man bearbeiten.
  • Note 1: Die Bewertung der Arbeit – „ausreichend“. Das ist eine durchschnittliche Note und bedeutet sie, dass die Arbeitsresultate normal waren.

Die niedrigsten Bewertungen sind „mangelhaft“ und „ungenügend“. Man weist darauf im Arbeitszeugnis hin. Diese Noten sind den Schulnoten ähnlich. Das Gesetz sagt, dass alle Aussagen im Arbeitszeugnis auf keiner Weise mehrdeutig und vernichtend sein müssen. Allerdings benutzt man diese verschleierten Charakteristiken, um die sogenannten Warnsignale den Kollegen zu wiedergeben.

Was sollte am Ende des Arbeitszeugnisses stehen?

Man kann sagen, dass dieser Teil des Dokuments als Schlussfolgerung gilt. Einerseits stimmt es. Der Ersteller beschreibt im Fazit, dass der Mitarbeiter professionell, fortschrittlich und perspektivisch ist. Neben diesen inhaltlichen Komponenten gibt es auch die folgenden Punkten, die auf dieser Etappe wesentlich sind:

  • Gründe des Austritts;
  • Danksagung und Bedauern;
  • Überschrift des Vorgesetzes;
  • Datum und Firmenstempel.

Diese Punkte sind die Bestandteile des beruflichen Arbeitsetiketts. Wenn man die Gründe des Austritts erwähnt, benutzt man am häufigsten diese Phrase: „Herr X verlässt unsere Firma auf eigenen Wunsch.“ Diese Formulierung ist die beste Variante, die einen guten Eindruck auf den Leser macht. Doch die Arbeitsverhältnisse können auch aus anderen Gründen beenden. Man meint nicht nur Arbeitnehmerkündigung, sondern Arbeitgeberkündigung, oder Ende des Vortrags.

Die potenziellen Arbeitgeber lesen diesen Teil des Arbeitszeugnisses sehr aufmerksam, denn diese Informationen sind auch bedeutsam. Es ist ideal, wenn man als Grund der Kündigung den Wunsch, sich weiter zu entwickeln nennt. Das ist der Idealfall.

Warum sind die letzten Zeilen des Arbeitszeugnisses so wichtig?

In einem Satz des Arbeitszeugnisses kann der Arbeitgeber seine Wünsche dem Mitarbeiter und sein Bedauern äußern. Tatsächlich ist dieser Text nicht so umfangreich, deswegen muss der Ersteller einige inhaltlichen Elemente in einer Phrase darstellen.

Der Teil eines Arbeitszeugnisses „Danksagung und Bedauern“ kann auch als eine Bewertung der Verhältnisse zwischen dem Team und dem Mitarbeiter dienen. Am Ende sind solche Äußerungen zutreffend: „Das Team schätzt Frau X als kompetente Spezialistin und wir bedauern, dass wir die Kooperation beenden müssen“.

Wenn der Arbeitgeber mit seinem Mitarbeiter nicht zufrieden ist, kann er zum Beispiel solche Bewertung machen: „Frau X verlässt uns in gegenseitigem Einvernehmen der Parteien.“ Nicht immer bedeutet diese Phrase, dass der Mitarbeiter gekündigt wurde. Sehr oft bedeutet es, dass die zeitlichen Rahmen des Projektes zu Ende ist und das Projekt keine Fortsetzung voraussetzt.

Die Danksagung kann auch unterschiedlich sein. Meistens unterscheidet man eine Danksagung von der Beschreibung der fachlichen Leistungen, Fachlichkeit, persönlichen und beruflichen Qualitäten. Man beantwortet hier die Frage: Warum war der Kollege für uns hilfreich?

Noch eine gute Tradition besteht darin, wenn die Arbeitgeber den Mitarbeitern „Alles Gute“ oder „erfolgreiche Karriere“ am Ende des Zeugnisses wünschen. Hier können sich die Wünsche auch auf das weitere berufliche Entwicklung und Glück im Privatleben beziehen.

Überschrift und Firmenstempel zum Schluss

Noch zu einigen Pflichtelementen des Arbeitszeugnisses. Das sind die Bestätigungen, dass die dargestellten Informationen wahr sind. Der Vertreter des Unternehmens, der das Arbeitszeugnis erstellt hat, trägt die Verantwortung für jedes Wort in Dokument. Deswegen stellt er seine Unterschrift darunter. Vergessen Sie auf keiner Weise, das aktuelle Datum zu schreiben. Das ist auch sehr wichtig.

Zum Schluss muss man auch sagen, dass es wäre besser, ein richtiges Arbeitszeugnis von dem bisherigen Chef zu bekommen. Das ist wirklich eine Eintrittskarte in die weitere Karriere. Wenn jemand fragt Sie, ob Sie ein Arbeitszeugnis brauchen, sagen Sie immer „Ja!“

Vor der Erstellung dieses Textes können Sie mit dem Chef sprechen, insoweit sie gute Verhältnisse bewahren haben. Überzeugen Sie Ihren Verwalter die richtigen Formulierungen ohne Tücken zu benutzen. Wenn Sie wirklich ein guter Spezialist sind, so haben Sie keine Angst davor, dass Ihre Arbeit schlecht bewertet sein kann.

Einleitung Facharbeit: 10 wichtige Fragen darüber

Wenn Sie vor dem Problem der Erstellung einer Facharbeit stehen, müssen Sie noch viele Hürden bewältigen. Im Studium hat jeder mit schriftlichen Aufgaben zu tun. Man muss in jedem Bereich eine Fach-, Seminar- oder Facharbeit verfassen.

Eine Facharbeit hat ihre besonderen Ziele. Einerseits sollte der Student beim Erfüllen dieser Aufgabe seine beruflichen Kenntnisse während kleiner Forschung und des Recherchierens verbessern. Andererseits ist die Facharbeit fürs Studierenden der Hauptprinzipien des akademischen Schreibens im Kontext des zukünftigen Berufs interessant. Man muss die fachliche Terminologie, strukturelle Besonderheiten der wissenschaftlichen Texte, Eigenschaften des Schreibprozess und besondere Grammatik kennenlernen.

Der Student bekommt dabei nützliche Erfahrung, die schriftlichen Arbeiten richtig strukturieren und erstellen zu können. Zu den Hauptkomponenten einer Hausarbeit gehören folgende Punkte:

  • Titelblatt;
  • Inhaltsverzeichnis;
  • Einleitung;
  • Hauptteil;
  • Schlussfolgerungen;

Jedes Element in dieser Liste ist für einen akademischen Text bedeutsam. Mit dem Verfassen der Einleitung können oft die Schwierigkeiten entstehen. In diesem Artikel entdecken wir, welche Ziele diese Komponente in einer Facharbeit hat und wie man eine perfekte Einleitung zur Facharbeit erstellen kann. Ebenfalls können wir dann prüfen, wie richtig die Einleitung geschrieben hat, wenn wir, zum Beispiel, eine ganze Hausarbeit schreiben lassen.
Einleitung Hausarbeit: wichtige Fragen

Warum ist die Einleitung für eine Facharbeit so wichtig?

Einige sagen, dass die Einleitung neben dem Deckblatt als Aushängeschild dient. Man erfährt aus diesem 1-1,5-seitigen Text über alle Forschungsfragen und Probleme, die man in einer Facharbeit lösen will. Die Einleitung macht den ersten Eindruck auf den Betreuer. Die Informationen sind hier kurz und klar dargestellt.

In der Einleitung sollte der Autor das Interesse seiner potenziellen Leser wecken. Das ist eines der impliziten Ziele der Einleitung. Dabei wirbt man für eigenes schriftliches Produkt und hofft auf die guten Noten. Ganz ehrlich zu sagen schenken die Lehrkräfte, die die Facharbeit prüfen, eigentlich große Aufmerksamkeit der Einleitung. Sie möchten wissen, ob der Student die Hauptaufgabe der Facharbeit gut verstanden hat. In dem Einführungsteil der Arbeit werden die wichtigen Angaben dargestellt, die das erforschte Problem beleuchten. Worauf sollte man beim Verfassen der Einleitung gezielt werden?

Welche Ziele sind in der Einleitung zu erreichen?

Wie man schon gesagt hat, ist die Einleitung im wissenschaftlichen Text nicht so groß. Die Bündigkeit und Deutlichkeit sind die Hauptkennzeichen dabei. In diesem Kontext sollte man über die Hauptziele der Einleitung Bescheid wissen. Wenn der Student diesen Zielen fleißig folgt, erstellt er eine informative Einleitung. Was erwartet man von den ersten Seiten der Facharbeit? Merken Sie sich die folgenden Punkte:

  • Vorstellung des Themas;
  • Einflechtung des Themas in den wissenschaftlichen Kontext;
  • Fragestellung oder Problemstellung der Forschung;
  • Präsentation des Gegenstandes der Forschung;
  • Argumentierung der Aktualität und Wichtigkeit des Themas;
  • Darstellung der Forschungsmethoden und Strategien;
  • inhaltlicher und struktureller Überblick der Facharbeit;

Diese Ziele sind eng mit dem Inhalt der Arbeit verbunden. Tatsächlich hat man diese Informationen während der Forschung schon bestimmt. Die Frage besteht darin, wie man all dies korrekt, ohne Fehler präsentieren muss. Einige sagen, dass die Erstellung der Einleitung viel Zeit in Anspruch nimmt. Man muss dieser wirklich genug Zeit widmen, weil die Einleitung alle Prüfer beim ersten Anblick beeindrucken muss.

Womit sollte die Einleitung beginnen?

Im ersten Teil oder ersten Absatz der Einleitung nennen die Studierenden in der Regel das Thema der Forschung. Die Lehrkräfte erwarten aber eine kreative Herangehensweise und wollen die Studenten als echte Forscher einschätzen. Die Professoren möchten das lebendige Interesse am gewählten Forschungsthema sehen. Deswegen wäre es besser, die Einleitung mit der sogenannten Präambel zu beginnen. Einerseits ist das Benutzen des Zitats eine gute Variante. Andererseits wird eigene Meinung des Studenten sehr interessant, die aufgrund der Literaturrecherche und Forschung gebildet wird. Die Einleitung kann mit solchen Wörtern beginnen:

  • „Beim Erforschen des Themas… konzentriere ich mich auf solche Frage…“
  • „Ich möchte in dieser Arbeit das Problem… klären“.
  • „Dieses Thema umfasst einen riesigen Fragenkreis“.
  • „Diese Facharbeit befasst sich mit…“

Es ist nicht empfehlenswert, die Redewendungen zu benutzen, die dem publizistischen Stil zugordnet sind. Wählen Sie eine passende Variante mit dem Einführungssatz oder Zitat.

Wie präsentiert man das Thema?

Jede Forschung beginnt mit der Themenfindung. Man sollte den Interessenkreis für sich selbst bestimmen und dann die einzelnen Fragen studieren. Das Thema kann man erst dann formulieren, wenn man die aktuellen Literaturquellen erforscht und das Wichtigste im gewählten Themenkreis findet.

Das Thema der Facharbeit sollte man im bestimmten Forschungskontext präsentieren. Hierfür kann man die Resultate der bisherigen Forschungen von den anerkannten Wissenschaftlern darstellen. Der Anfang der Einleitung kann mithilfe eines Zitats aus dem wissenschaftlichen Werk attraktiv werden. Man sollte einen am meisten passenden Absatz auswählen und dadurch das Thema entwickeln.

Wählen Sie dafür eine Behauptung der Wissenschaftler oder berühmte Redewendung, wie zum Beispiel: „Per aspera ad Astra“.

Es ist auch ratsam, die Autoren zu erwähnen, die sich mit dem gewählten Bereich beschäftigt haben. Man braucht keine große Liste, einige Namen sind ausreichend.

So bereichern Sie erstmal Ihre Einleitung mit den Tatsachen. Deswegen muss der Verfasser im gewählten Themenbereich kompetent sein. Es ist nicht so schwer, denn der Verfasser studiert vielseitige Quellen zum Thema in der Periode der Vorbereitung zur Arbeit.

Das Ziel dieses Teils der Einleitung besteht darin, den Leser zu überzeugen, dass die geforschte Themenrichtung aktuell ist.

Auf welcher Etappe sollte man die Einleitung erstellen?

Die Studenten können meinen, dass sie diesen Bestandteil als Erstes verfassen müssen. Es ist aber nicht immer so. Die Einleitung sowie die Schlussfolgerungen zur wissenschaftlichen Arbeit kann man am Ende des Erstellungsprozesses erstellen. Am Anfang der Arbeit kann man die Ziele und die Aufgaben der Forschung bestimmen. Dann wählt man die Methoden und Techniken, die helfen die eindeutigen Resultate zu bekommen. Zuvor müssen die Studierenden die Literaturrecherche realisieren, um die Weichen in der Arbeit zu stellen.

In der Einleitung geht es um die Forschung, als ob sie schon realisiert wurde. Der Verfasser präsentiert auch inhaltliche Struktur und den festen Umfang der Arbeit. Vor der Forschung hat man solche Informationen nicht. Wenn man zuerst eine Einleitung erstellt, muss man diese dann mehrmals umschreiben. Allerdings darf man zuerst schematisch diese Einleitung entwerfen, um sie während der Forschung korrigieren zu können.

Der Studierende muss seine Zeit sparen und eigener Forschungslogik folgen. Am Ende des Erstellungsprozesses bekommt er genug Zeit, um alle Forschungsmaterialien noch einmal zu prüfen und korrekte Einleitung zu verfassen.

Welche inhaltlichen Komponenten hat die Einleitung?

Die Struktur der Einleitung sollte logisch sein. Es gibt bestimmte Normen, die für die Facharbeiten aller Fachbereiche passt. Nach der Prüfung der Betreuer können die spezifischen Elemente hinzugefügt werden. Vor Erstellung sollte jeder Student sich zuerst mit der Anleitung des Betreuers bekanntmachen. Die richtige Einhaltung der Ansprüche zur Facharbeit bis ins kleinste Detail erfolgt mit den guten Noten. Das ist auch ein wichtiger Moment dabei.

Übrigens muss man die folgenden Informationen in der Einleitung darstellen:

  • Erläuterung des Themas;
  • Argumentierung der Aktualität des Themas;
  • Bestimmung der Hauptfrage und des Objektes der Forschung;
  • Darstellung der Aufgaben und der Ziele der Forschung;
  • Präsentation der Hypothese;
  • Überblick über die Struktur der Facharbeit;
  • Überblick über die benutzten Literaturquellen;
  • Erklärung der Forschungsmethoden.

In der Einleitung einer Abschlussarbeit gibt es noch die zusätzlichen Strukturelemente und das tiefe Eintauchen ins Thema.

Wie ist der Umfang der Einleitung?

Wie man schon gesagt hat, ist die Facharbeit keine große akademische Arbeit. Insgesamt umfasst sie nur bis zu 20 Seiten. Diese Anzahl lässt alle Informationen kurz darstellen. Keine überflüssigen Daten sind hier erwünscht. Sogar eigene Meinungen sollte man zurückhaltend äußern. Diese Art der schriftlichen Arbeit ist ein gutes Beispiel des akademischen Schreibens, wo man nur an die Tatsachen appelliert.

Der Umfang der Einleitung kann nur 10 % von dem Gesamtumfang der Arbeit betragen. Es bedeutet 1-1,5 Seiten. Manchmal 2 Seiten. Nicht alle Fachleute können viele Informationen bei in diesem Umfang des Textes richtig präsentieren. Die Studenten haben eine Chance, diese Fähigkeiten zu beherrschen, wenn sie streng den Anleitungen zur Facharbeit folgen. Es gibt auch einige Ratschläge, wie hilfreich eine Einleitung für die Studenten sein kann.

Das Wichtigste ist dabei den Aufbau der Einstellung sich vorzustellen. Man darf diese Informationen auf dem Blatt Papier notieren und bei der Erstellung dem Plan folgen. Keine wichtigen Informationen werden verloren.

Den Studenten können auch die Schlüsselredewendungen helfen. Diese strukturieren die Einleitung annäherungsweise:

  • Die Forschung beginnt mit…
  • Das Ziel der Arbeit besteht darin,…
  • Die Hauptaufgaben der Facharbeit sind…
  • Dieses Problem wurde von…studiert.
  • Geklärt werden soll die Frage…

Damit kann man den Text richtig nach den Absätzen verteilen und alle nützlichen Informationen in der Einleitung einführen.

Gestaltungseigenschaften: Wie kann man die Einleitung korrekt erstellen?

Das ist wirklich wahr, wenn man sagt, dass die Einleitung knapp und bündig geschrieben werden muss. Deswegen behaupten viele, dass man hier nur die passiven grammatischen Konstruktionen benutzen muss. In der Tat ist es wichtig, die Personalität des Forschers und des Verfassers dieser Facharbeit zu zeigen. Nicht selten kommen die Personalpronomen „ich“ und „wir“ im Text der Facharbeit vor. Die Phrase „Hier werden die passenden Methoden verwendet“ sollte man anders schreiben. Zum Beispiel: „Wir haben die entsprechenden Methoden in dieser Forschung verwendet“. Man zeigt dabei, dass es bei jeder Forschung ein Autor gibt.

Der Verfasser sollte auch nicht vergessen, die Hauptfachwörter und Bezeichnungen des Forschungsthemas zu erwähnen. Da die Einleitung als eine Einführung ins Thema gilt, muss man alle grundlegenden Begriffe hier erinnern.

Man sollte auch die Rechtschreibung fleißig prüfen. Die grammatischen und orthografischen Fehler beeinflussen die Arbeit immer negativ und machen die Note niedrig.

Wenn man ein Thema schon vorgestellt und die Fragestellung formuliert hat, ist das die richtige Zeit weiteren Ablauf zu bestimmen. Entwerfen Sie alle geplanten Schritte beim Erfüllen der gestellten Aufgaben. Machen Sie es deutlich, denn man sollte diese Prozesse im Hauptteil der Facharbeit realisieren. Es müssen keine Fragen entstehen, warum die in der Einleitung dargestellten Probleme im Hauptteil nicht geforscht wurden. Deswegen ist es empfohlen, die Einleitung nach dem Verfassen des Hauptteils der Arbeit zu erstellen.

Welche Fehler sollte man in der Facharbeit vermeiden?

Beim Verfassen einer Facharbeit und zwar der Einleitung wäre es besser, die schon fertigen Arbeiten der Studenten durchzulesen. Dabei kann der Verfasser verstehen, welche Fehler gemacht wurden und wie man diese vermeiden kann. Diese Fehler betreffen solche Momente:

  • Formulierungen eigener Meinung;
  • Gestaltung des Textes;
  • Interpretation der fremden Gedanken;
  • Richtiger Aufbau;
  • Spannendes Thema;
  • Wahl der wissenschaftlichen Lexik und grammatischen Konstruktionen;
  • korrektes Verwenden der Terminologie.

Wenn man eine Einleitung schreibt, sollte man bemerken, dass alles in derselben Schriftart und Schriftgröße gedruckt wird. In der Regel ist es verlangt, Times New Roman und 12 Punkt zu benutzen. Das sind die Standards, die selten verändert werden. Benutzen Sie keine andere Farbe der Schrift. Man darf nur Fettdruck oder Kursiv verwenden, wenn es nötig ist. Meistens benutzt man solche grafischen Mittel, um das Wichtigste im Text zu betonen. Zum Beispiel sind das die Namen der Strukturkomponente der Einleitung: Thema, Ziel, Aufgaben, Aktualität. Diese Wörter darf man fett drucken. Wenn der Verfasser ein Zitat im Text einführen will, darf er Kursiv benutzen.

Vergessen Sie auch nicht den richtigen Zeilenabstand und die richtigen Seitenränder zu beachten. Die Seitenränder werden in der Regel so zugeordnet: oben und unten 2,5 cm, links: 3,5 cm, rechts: 3 cm. Das sind auch die formalen Anzeigen, die die Note positiv oder negativ beeinflussen.

Beachten Sie auch die inhaltliche Struktur der Einleitung. Jeder Informationsabschnitt sollte richtig platziert werden.

Wie sollte man richtig in der Einleitung zitieren?

Korrektes Zitieren ist auch häufig ein Problem für Studenten. Sie unterscheiden oft nicht, wie man das direkte und indirekte Zitat einführen muss. Das ist eine seriöse Frage. Wenn man das Zitat falsch im Text einführt, kann man es als Plagiat bezeichnen. Man darf alle Quellen benutzen, die man zum gewählten Thema studiert hat. Es können die Monografien, Lehrbücher sowie Fachzeitschriften sein. Das Erste, wofür sich der Verfasser interessiert, sind die Erhebungen der fremden Forschungen und Schlussfolgerungen der anderen Forscher zum erforschten Problem.

Wenn man vom direkten Zitat spricht, bedeutet es ein wörtliches Zitieren. Es passiert, wenn der Autor den Wortlaut aus dem zitierten Text übernimmt und diese in eigenem Text mithilfe der Anführungszeichen platziert. Das indirekte Zitat ist eine Interpretation der fremden Wörter. Dabei gibt man die fremden Wörter mit eigenen Wörtern und Redewendungen wieder. In beiden Fällen herrscht eine wichtige Regel. Nach dem Zitat muss man eine Fußnote machen.

Man kann fragen, wie oft man das Zitieren in der Einleitung benutzen muss. Das interessante Zitat ist ein perfektes Instrument, die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen. Die Position des berühmten Wissenschaftlers kann die Lehrkräfte und die Prüfer überzeugen, dass der Verfasser viele Literaturquellen gut bearbeitet hat. Man erwähnt die Hauptforscher und ihre Werke, sowie ihre Hauptmeinungen, die um Thema zutreffend sind.

Die Einleitung in der Facharbeit ist ein spannender Abschnitt der Arbeit. Die Informationen werden hier kurz und deutlich dargestellt. Die Einleitung ist keine Erzählung, sondern ein Überblick über eine wissenschaftliche schriftliche Arbeit. Der Leser macht sich mit der Fragestellung bekannt, bekommt den Eindruck von der Forschung und macht irgendwelche Vermutungen.

Mit dem Text der Einleitung sollte der Verfasser keine falschen Erwartungen bei Lesern schaffen. Die Fragestellung muss das Thema begrenzen, damit alle verstehen können, dass man nur eine konkrete Frage in der Facharbeit erforscht.

Die Prüfer der Facharbeiten behaupten, dass die Studenten beim Schreiben einer Einleitung einige Fehler in Rechtschreibung machen. Am häufigsten sollten sie Aufmerksamkeit solchen Stellen schenken:

  • Genitiv- und Dativgebrauch;
  • Groß- und Kleinschreibung;
  • Kommasetzung;
  • Rechtschreibung der Fremdwörter;
  • Verwenden der Terminologie.

Es ist empfehlenswert, das Wortungeheuer zu vermeiden, sowie die Wörter, die keine wesentliche Bedeutung haben, zum Beispiel „irgendwie“, „vielleicht“. Man sollte auch die Anglizismen vorsichtig verwenden und ihre Konjugation sowie Deklination in der deutschen Sprache beachten.

Vor der Erstellung einer Facharbeit sollte man auch eine Vorbereitungsperiode durchgehen, um die Beratungen von dem Betreuer und Muster zu bekommen und eigene Zeit richtig zu managen. Der Plan der Facharbeit hilft alle Strukturelemente korrekt zu erstellen.

Die wichtigste Bedingung einer erfolgreichen Facharbeit ist ein interessantes Thema zum Forschen zu finden. Wenn ein Student die interessante Aufgaben löst, wird die Facharbeit auch für die Leser attraktiv.