Akademische Berufe: Inhalt und Perspektive für junge Fachleute
Mit jedem Jahr steigert die Anzahl der Studierenden in Deutschland. Die jungen Leute glauben, dass die Ausbildung einen guten Gehalt und Achtung sowie besondere Position in der Gesellschaft gewährleisten kann. Damit kann man einverstanden sein. Die Akademiker verdienen mehr, als jene, die nie studiert hat. Sie haben auch eine große Auswahl der Berufe.
Fast 3 Millionen Studenten haben im Wintersemester 2020/2021 in Deutschland immatrikuliert. Es kann man mit großer Popularität verschiedener akademischer Berufe erklären.
Wen kann man als Akademiker nennen?
Was ist ein Akademiker? Die Akademiker sind die Fachleute, die einen Abschluss und akademischen Grad haben. Im Ganzen kann man sagen, dass es die Leute sind, die ihre beruflichen Ziele und Perspektive mit Wissenschaft und Forschungstätigkeit verbinden.
Noch eine dringende Frage sollte man hiermit stellen: Wer kann Akademiker werden? Das sind die Leute, die fest berufliche Ziele setzen und die folgenden Aktivitäten am besten bevorzugen:
-
- Teilnahme in Projekten;
- Lösung der kreativen Aufgaben;
- Suche nach Informationen;
- praktisches Üben der Kenntnisse;
- Forschung;
- Schreiben und Modellieren.
Das sind die Leute, die bereit sind, mit jedem akademischen Problem selbstständig zu lösen. Sie streben nach neuem Wissen, beruflichen Erfolgen, perfekter Karriere und gutem Gehalt.
Was für akademische Berufe sind heutzutage beliebt?
Die modernen Berufstendenzen sind verschieden. Aber man kann sagen, dass die Abiturienten immer öfter solche Berufe wählen, die eine kreative und aktive Tätigkeit bedürfen. Es wird nicht so interessant, immer in einem Büro oder in einer Werkstatt zu sitzen und den ganzen Tag dasselbe zu machen. Es bedeutet nicht, dass die technischen Berufe keine Popularität derzeit genießen.
Eine neue Generation braucht die neuen Berufe und findet dabei die neuen beruflichen Formate, wenn ein Akademiker die Kenntnisse aus einigen Fachbereichen gleichzeitig verwenden sollte:
- Wirtschaftsinformatiker;
- Fachinformatiker;
- Bioingenieur;
- Pflegefachmann;
- Kaufmann für IT-Management;
- Hauswirtschafter;
- Packmitteltechnologe.
Aber das Studium ist wirklich für Studenten eine Herausforderung. Sie haben sich dafür in der Schule nicht vorbereitet. Besonders, wenn es um die innovativen Fachbereiche geht. Dennoch kann jeder sich ausprobieren, wenn er in sich ein Talent und starke Strebungen nach dem Beruf füllt.
Wenn die Berufswahl eine Qual ist
„Ich will studieren!“ Fast jeder Abiturient sagt es, aber weiß genau nicht, was für einen Beruf er wählen wollte. Es gibt einige Tricks und Tipps, die auf der Suche des Studiengangs und des Berufs wirksam sind.
Vor der Wahl ist es wichtig, sich einige Fragen zu stellen:
- Welche Interessen und Fähigkeiten ich habe?
- Worin bestehen meine Schwäche und Stärke?
- Was ist für mich wichtig?
- Wie möchte ich mein Leben gestalten?
- Wie viel Geld möchte ich verdienen?
- Wollte ich im Heimatstaat oder im Ausland studieren?
Ein solcher Fragebogen kann man als eine Selbsterkundung nennen. Danach wird es klar, welche Prioritäten ein potenzieller Student vor Studium hat, um ein Akademiker mit gutem Niveau der beruflichen Kompetenzen zu werden.
Auf der Webseite der Zeitschrift „Zeit“ kann man auch einen nützlichen Test aus 72 kurzen Fragen finden. Er hilft, die Interessen eines Abiturienten an Studium zu bestimmen. Er bewertet auch die Selbsteinschätzung eines Menschen und schafft ein Profil der persönlichen Interessen dieses Menschen. Nach dem Test wird es leichter, die möglichen beruflichen Interessen des Abiturienten zu bestimmen und konkrete Studiengänge zu bezeichnen.
Noch ein wichtiger Schritt bei der Wahl des Studiengangs besteht darin, um ungefähr die Lieblingsfachbereiche besser kennenzulernen. Es bedeutet, eine Gruppe der möglichen Studiengänge zu finden und zu analysieren:
- Was kann man dort studieren?
- Welche Kompetenzen bekommt man beim Studium?
- Welche Perspektive bringt der Studiengang?
- Wie lange dauert das Bachelorstudium bei diesem Studiengang?
Es ist auch wichtig, die Angebote der Universitäten für diesen Studiengang durchzulesen. Einen Studienplatz und eine Universität zu wählen, scheint es kompliziert zu sein. Deswegen ist es empfohlen, solche Berufsrecherche noch während der Schulzeit zu beginnen.
Was verdient der Akademiker?
Eine solche finanzielle Frage ist auch bei den akademischen Berufen wichtig. Die Studenten versuchen, sich noch im Studium bei Praktika im guten Licht zu zeigen, um die Karrierechancen zu erhöhen.
Neben dem theoretischen Fachwissen sollten die Studenten auch die praktischen Kenntnisse beherrschen. Sie verwirklichen es während Seminare und Projektarbeiten. Dennoch wird ein berufliches Praktikum im Unternehmen eine gute Chance, die fachlichen Kompetenzen zu üben. Dabei kann man die erste Arbeitsstelle und den ersten Gehalt erhalten.
Ein Durchschnittsgehalt der Akademiker in Deutschland unterscheidet sich nach Fachbereichen, Niveau der Qualifikation und Bundesland, wo sie wohnen und arbeiten.
Man sollte auch verstehen, dass der Gehalt des Akademikers ist höher, als der Gehalt der Menschen, die nie studiert haben. Im Jahre 2021 beträgt der Minimalgehalt von Non-Akademiker 2000 Euro pro Monat.
Laut Statistik von Hamburger Vergleichsportal Gehalt.de beträgt der Gehalt eines akademischen Berufseinsteigers im Land Baden-Württemberg 48000 Euro.
Unter den Top-Branchen der Berufseinsteiger sind Automobilindustrie, Maschinen- und Schiffbau sowie Softwarebranche. Im Schnitt variiert der Gehalt in diesen beruflichen Sphären von 49000 bis zu 52000 Euro.
Berufsbegleitendes Studium: Wie kann man neben dem Job einen akademischen Grad bekommen?
Mehr als 100 000 Menschen studieren in Deutschland jedes Jahr berufsbegleitend. Diese Kombination des Studiums und der Berufstätigkeit ist für viele junge Leute derzeit attraktiv. Dabei kann man die fachlichen Kenntnisse praktisch prüfen und die berufliche Erfahrung neben dem Studienprozess bekommen.
Die Studenten haben auch viele Fragen in Bezug auf Inhalt, Aufbau und Formen des berufsbegleitenden Studiums. In diesem Artikel findet man Antworten auf manche von ihnen.
Warum sind berufsbegleitende Studiengänge so populär?
Berufsbegleitendes Studium – was ist das? Das ist eine Studienform, bei der Studenten als Lehrlinge im Unternehmen nach Beruf arbeiten.
Es klappt nicht immer gut, weil der Student nur einige Stunden pro Tag arbeiten darf. Das berufsbegleitende Studium bietet die Möglichkeit an, um gezielt die fachlichen Kenntnisse im Unternehmen zu üben.
Während des berufsbegleitenden Studiums ist der Student mit einem Unternehmen verbunden. Er beherrscht die beruflichen Fähigkeiten, bekommt eine echte Erfahrung und kann sich vor einem potenziellen Arbeitgeber im besten Licht zeigen. Damit geht er mit einem festen Schritt zum Anfang der Karriere.
Noch ein Vorteil für Studenten: sie können problemlos die Forschungsarbeiten im Unternehmen erstellen.
Die Berufsleute, die schon einen akademischen Grad haben, können durch das berufsbegleitende Studium einen neuen Schwung eigener Karriere geben. Man spricht von einer Weiterbildungsmöglichkeit und Weiterqualifikation.
Im Regelfall interessieren sich die Unternehmensleiter für fachlichen Wuchs der Arbeiter. Es bleibt wirklich unklar, wie man Familie, Job und Ausbildung in Einklang bringen kann.
Die formalen Voraussetzungen für Studenten.
Wenn man sich für berufsbegleitendуы Studium entscheidet, sollte man sich über berufsbegleitendes Studieren und Erfahrungen anderer Studenten gut informieren.
Es gibt einige Voraussetzungen zu Abiturienten, die jeder kennen muss. Das berufsbegleitende Studium ist möglich, wenn man Fachabitur oder Abitur hat. Das ist die wichtigste Anforderung. Zu den anderen möglichen Voraussetzungen gehören auch:
- Berufserfahrung (einige Jahre);
- Sprachnachweis (wie zum Beispiel TOEFL);
- Zertifikat GMAT;
- MBA;
- Aufnahmetest.
Das sind die formalen Voraussetzungen, die bei jeder Universität oder Hochschule individuell bestimmt sind.
Berufsbegleitendes Studium ist eine persönliche Entscheidung, oder?
Man sollte auch einige persönliche Voraussetzungen überlegen. Sie beziehen sich meistens auf die psychologische Bereitschaft eines Menschen, die verdoppelte Belastung des berufsbegleitenden Studiums zu halten. Der potenzielle Student sollte sich solche Fragen stellen:
- Habe ich die Ziele richtig gesetzt?
- Brauche ich wirklich das berufsbegleitende Studium?
- Wie konkret kann ich Studium und Karriere verknüpfen?
- Habe ich genug Kräfte dafür?
- Wie reagiert meine Familie darauf?
- Kann ich meine Zeit richtig managen?
- Kann mein Organismus diese Belastung halten?
Ein wichtiges Instrument des Studenten beim berufsbegleitenden Studium ist das Zeitmanagement. Wenn es mit Motivation eng verbunden ist, kann man wirklich von dieser Studienart profitieren.Wenn das Ziel festgesetzt ist, findet jeder die Möglichkeiten, um es zu erreichen. Auf einer chaotischen Welt sollte jeder Mensch flexibel und mobil sein. Es gibt viele Hürden auf dem Karriereweg, aber es erscheinen auch viele Möglichkeiten. Das berufsbegleitende Studium ist eine von ihnen.
Wie wird das berufsbegleitende Studium aufgebaut?
Das Erste, was man vor Studium machen sollte, ist eine Studienform zu wählen. Man meint Fern- oder Präsenzform, Abendstudium und Wochenendstudium.
Die Studenten, die noch keine Familie und Arbeit haben, bevorzugen eine Präsenzform. Dabei sollten sie alle Vorlesungen und Seminare besuchen. Der Studienplatz sollte sich am besten nicht weit von dem Praktika-Platz befinden.
Wer schon berufstätig ist, sollte ein Fernstudium wählen. Bei einer klassischen Variante dieser Form bekommt man eine Menge der Studienmaterialien via Post oder Internet. Der Student sollte die theoretischen Informationen durchlesen und selbstständig bearbeiten. Dann bekommt er auch die praktischen Aufgaben sowie die schriftlichen Arbeiten zum Anfertigen. Am Ende des Semesters muss der Student die obligatorischen Prüfungen ablegen.
Einige Studenten bevorzugen Abendstudium oder Wochenendstudium. Dabei kann man die Vorlesungen am Abend oder am Wochenende besuchen.
Das Studium kann auch online verwirklicht werden. In der Corona-Zeit wird es immer mehr aktuell. Solches Studium bietet nicht nur die akademische Ausbildung, sondern auch die einzelnen Disziplinen, die man nach eigenem Wunsch in Bezug auf Beruf studieren kann.
Welche Studiengänge sind für berufsbegleitende Studienform in Deutschland angeboten?
Der Kreis der Studiengänge für berufsbegleitendes Studium ist nicht so breit. Für die Universitäten ist es nicht so leicht, solche Studienform zu organisieren. Sie sollten eine juristische Basis und eine feste Kooperation mit den Unternehmen dafür haben. Allerdings kann jeder die folgenden Studiengänge für berufsbegleitendes Studium in deutschen Universitäten wählen:
- Management und Wirtschaft;
- Ingenieurwesen;
- Technik:
- Kultur und Gesellschaft;
- Sprachwissenschaft;
- Medien und Kommunikation;
- Informationstechnologien;
- Pädagogik und Psychologie.
Mehr als 1500 Studiengänge werden derzeit in verschiedenen Hochschulen Deutschlands angeboten. Es bleibt nur einen passenden Anbieter zu wählen. Im Netz gibt es die speziellen Webseiten und Agenturen, die helfen, die angemessenen Universitäten für berufsbegleitendes Studium zu finden.
Die Wahlparameter schließen Ort und Stadt des Studiums, erwünschte berufliche Richtung und angebotene Studienform ein. Die Abiturienten wählen dabei auch die akademischen Stufen: Bachelor-, Master-, Diplom- oder MBA-Studiengänge.
Motivationsschreiben für ein Auslandssemester: Hilfreiche Tipps und Details
Wenn Sie davon träumen, in einem anderen Land zu studieren oder ein Praktikum zu absolvieren, kann ein großartiges Motivationsschreiben dabei helfen, dies zu verwirklichen. Das gut geschriebene Motivationsschreiben kann den Unterschied ausmachen, wenn die eingereichten Bewerbungen verglichen werden. Für diejenigen, die im Ausland studieren oder arbeiten wollen, ist das Motivationsschreiben für ein Auslandssemester eine Chance, nicht nur zu erklären, warum Sie für das Programm gut geeignet sind, sondern auch, warum die Möglichkeit, im Ausland zu studieren oder ein Praktikum zu machen, für Sie wichtig ist.
Was ist ein Motivationsschreiben? Ein Motivationsschreiben ist ein Dokument, das Sie zusammen mit Ihrer Bewerbung und anderen Unterlagen an ein bestimmtes Programm für ein Studium, ein Praktikum oder einen Freiwilligendienst schicken. Es enthält detaillierte Informationen über Ihre akademischen oder beruflichen Fähigkeiten und Ihre Gründe für die Bewerbung um diese Möglichkeit.
6 Details, die für Ihr Motivationsschreiben unbedingt sind
Wenn Sie Ihr Motivationsschreiben vorbereiten, ist der Anfang manchmal der schwierigste Teil. Es gibt einige Aspekte, die Sie immer in ein Motivationsschreiben aufnehmen sollten, wie Informationen darüber, warum Sie für das Praktikum oder das Studium entschieden haben. Wenn Sie sich jedoch für ein Stipendium für Auslandssemester bewerben, ist das Motivationsschreiben die perfekte Möglichkeit, um zu erklären, warum es Ihr Ziel ist, auch im Ausland zu studieren. Hier sind sechs Details, die Sie in Ihr Motivationsschreiben aufnehmen sollten.
Gründe, warum Sie im Ausland studieren wollen
Die Frage, warum Sie im Ausland studieren wollen und nicht in Ihrem Heimatland, ist eine der wichtigsten, die Sie bei der Bewerbung berücksichtigen sollten. Versuchen Sie sich auf positive Gründe zu konzentrieren, warum Sie ein neues Land besuchen wollen, und nicht auf Gründe, warum Sie Ihr Heimatland verlassen wollen. Dies ist Ihre Gelegenheit über Ihr Interesse an der Geschichte, Sprache oder Kultur des Landes, in das Sie reisen möchten, zu sprechen. Sie könnten auch über die Gründe sprechen, warum Sie daran interessiert sind, in einer Gruppe von internationalen Studenten zu arbeiten.
Erfahrungen in internationalen Reisen oder anderen Kulturen
Auch wenn Ausland viele wunderbare Erfahrungen und Möglichkeiten bietet, gibt es auch Herausforderungen, die mit einer neuen Kultur und einer fremden Sprache verbunden sind. Auch wenn Universitäten nicht von allen Bewerbern erwarten, dass sie über umfangreiche internationale Reiseerfahrungen verfügen, ist es hilfreich zu zeigen, dass Sie selbstbewusst genug sind, um diese Herausforderungen zu meistern. Wenn Sie davon sprechen, dass Sie gerne neue Kulturen kennenlernen oder über das Land, in das Sie reisen möchten, recherchiert haben, können Sie versichern, dass Sie in der Lage sind, mit den Anforderungen eines internationalen Programms umzugehen.
Akademische und berufliche Informationen
Im Motivationsschreiben können Sie darlegen, warum Sie aufgrund Ihrer akademischen oder beruflichen Leistungen für das gewünschte Programm gut qualifiziert sind. Versuchen Sie, einen Weg zu finden, um zu zeigen, wie Ihr Hintergrund die Anforderungen für das Programm erfüllt.
Einzigartige Informationen über Sie selbst
Wenn Sie einzigartige Informationen über sich selbst angeben, hebt sich Ihre Bewerbung von anderen ab und es ist wahrscheinlicher, dass Personalverantwortlichen sich an Sie erinnern, wenn sie ihre Entscheidungen treffen. Wenn Sie darüber nachdenken, was Sie sagen sollen, überlegen Sie sich etwas Einzigartiges, das auch für das Programm oder die Umgebung relevant ist.
Details über das Unternehmen oder die Universität
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht und das Unternehmen oder die Universität, bei der Sie sich bewerben, gut untersucht haben. Wenn Sie Details über die Organisation und das Programm wissen, zeigt das Ihr aufrichtiges Interesse. Sie könnten zum Beispiel ein bestimmtes Projekt erwähnen, das Sie dazu bewogen hat, sich zu bewerben.
Warum Sie sich bewerben
Das Motivationsschreiben ist eine Gelegenheit zu erklären, warum Sie denken, dass das Auslandssemester der beste Weg für Sie ist, um die gewünschten Kenntnisse oder Erfahrungen zu sammeln. Dies ist eine großartige Möglichkeit, praktische Fähigkeiten zu erwerben, die Kultur eines bestimmten Lands kennenzulernen und sich mit Fachleuten in Ihrem gewählten Bereich zu vernetzen. Gehen Sie in Ihrem Motivationsschreiben auf einige dieser Gründe ein, um zu zeigen, dass Sie sich Gedanken darüber gemacht haben, wie dieses Praktikum Ihnen helfen wird, Ihre Karriereziele zu erreichen.
Wie vorbereiten Sie auf das Motivationsschreiben
Wenn Sie endlich bereit sind, Ihr Motivationsschreiben zu verfassen, ist es wichtig, dass Sie organisiert bleiben. Um das gut formulierte Schreiben zu verfassen:
- Schreiben Sie eine Gliederung, nachdem Sie die oben genannten Tipps berücksichtigt haben.
- Schreiben Sie die Einleitung zu Ihrem Motivationsschreiben.
- Erweitern Sie Ihre Ideen anhand der Gliederung, um den Hauptteil des Motivationsschreibens zu erstellen.
- Schreiben Sie eine Schlussfolgerung zu Ihrem Motivationsschreiben.
- Korrigieren Sie den Text.
Bevor Sie mit dem Schreiben des Motivationsschreibens für Auslandssemester beginnen, vergewissern Sie sich, dass Sie alle relevanten Richtlinien der Organisation, bei der Sie sich bewerben, befolgen. In den Richtlinien können bestimmte Anforderungen für Format, Länge, Schriftgröße und Schriftart festgelegt sein.
Jetzt wissen Sie, wie Sie ein perfektes Motivationsschreiben für ein Auslandssemester verfassen können. Haben Sie das ganze Dokument vorbereitet? Dann bitten Sie einen Freund oder ein Familienmitglied, Ihnen beim Korrekturlesen Ihres Schreibens zu helfen. Dies kann oft helfen, etwas zu erkennen, die Sie sonst übersehen würden.
Literaturverzeichnis für wissenschaftliche Arbeit: Leitfaden zum Verfassen
Keine akademische Arbeit kann ohne Literaturverzeichnis existieren. Obwohl es am Ende des Textes platziert wird, erfüllt diese Liste einige wichtige Funktionen. Nämlich enthält sie bibliografische Informationen zu den Quellen, die beim Anfertigen der Arbeit verwendet wurden.
Unabhängig davon, ob die Rede von Studenten oder Akademiker ist, braucht jeder wissenschaftliche Schreiber einen deutlichen Leitfaden bei Erstellung des Literaturverzeichnisses.
Literaturverzeichnis als Bestandteil einer akademischen Arbeit
Die Struktur der wissenschaftlichen Texte ist genormt. Es gibt eine bestimmte Liste der Strukturelemente, die alle Arbeiten – von Facharbeit bis Dissertation – beinhalten:
- Deckblatt;
- Eidesstattliche Erklärung;
- Vorwort;
- Verzeichnisse der Abbildungen, Tabellen, Abkürzungen;
- Inhaltsverzeichnis;
- Einleitung;
- Hauptteil;
- Diskussion;
- Fazit;
- Literaturverzeichnis;
- Anhänge.
Was ist ein Literaturverzeichnis in diesem Zusammenhang? Das Literaturverzeichnis hat keine inhaltlichen Zusammenhänge mit den anderen Textkomponenten. Es steht immer am Ende des Inhaltsverzeichnisses und muss zeigen, welche Quellen ein Autor bei der Forschung benutzt, zitiert oder interpretiert hat. Das ist kein Fließtext und wird in der Form einer Liste gestaltet. Jede bibliografische Position beginnt mit einer neuen Zeile.
In der Regel werden alle Quellen in dem Literaturverzeichnis alphabetisch untergeordnet. Dabei wird ein zitiertes Buch oder Artikel sehr schnell gefunden. Manchmal werden die Materialien nach der Reihenfolge des Zitierens, anders gesagt nach der Erscheinung der Zitate im Text, untergeordnet.
Die chronologische Reihenfolge der Quellen im Literaturverzeichnis ist ebenfalls bekannt. Der Platz eines Buches oder eines Dokuments in der Liste hängt vom Datum seiner Veröffentlichung ab.
Welche Quellen kann man im akademischen Text zitieren?
In der Vorbereitungsperiode recherchiert der Forscher die themenbezogenen theoretischen Quellen. Diese müssen von den angesehenen Autoren erstellt werden. Man unterscheidet die primären und sekundären Quellen nach ihrem inhaltlichen Wert für Forschungsarbeit.
Die primäre Quelle stellt die originellen Informationen über einer Erscheinung oder einen Gegenstand dar. Die sekundären Quellen bieten schon interpretierte Daten aus den Primärquellen. Es wäre besser, die Primärliteratur bei der Studie zu benutzen. Dennoch kann das Literaturverzeichnis auch die sekundären Quellen beinhalten.
Das Literaturverzeichnis erstellt man dafür, um das Plagiat zu vermeiden und die Urheberschaft der fremden Ideen in der akademischen Arbeit zu bezeichnen. Diese fremden Informationen kann man an solche Quellen-Typen ablesen:
- Artikel;
- Monografien;
- Wörterbücher;
- Lehrbücher;
- Enzyklopädien;
- literarische Texte;
- Dokumente;
- Gesetze.
Man kann diese Quellen ins Literaturverzeichnis einführen, wenn diese in der akademischen Arbeit zitiert oder interpretiert wurden. Für jede von ihnen gibt es eine bestimmte Form und Bestandselemente.
Wie erstellt man ein Literaturverzeichnis?
Der Aufbau des Literaturverzeichnisses ist einfach. Diese Komponente der akademischen Arbeit erstellt und formatiert man am Ende des Schreibens. Man sollte aber mit Sammlung der Literatur noch in der Vorbereitungsphase der Erstellung beginnen. Dabei liest man viele Quellen durch und hat genug Zeit, um Quellendaten zu notieren.
Am Ende des Verfassens hat jeder Forscher eine Literaturliste zur Verfügung. Er sollte die überflüssigen Bücher und Artikel ausschließen und die notwendigen Quellen richtig im Literaturverzeichnis darstellen. Dafür kann man folgende Hinweise benutzen:
- alle Quellen in einer Folie herunterladen;
- Interpunktion und Abkürzungen beachten;
- Liste alphabetisch zu ordnen;
- keine Markierungen benutzen;
- angemessenen Schriftarten und –Größe verwenden;
- Rechtschreibung prüfen.
Der Umfang jeder akademischen Arbeit kann unterschiedlich sein. Für Erstellung einer Hausarbeit sollte man 10 – 20 Quellen benutzen. Wenn es um einer Masterarbeit geht, ist es empfohlen, nicht weniger als 30 – 40 Quellen zu verwenden.
Wie konstruiert man die Bibliografie für Bücher, Monografien und Artikel?
Alle publizierten Quellen haben ihre Autoren und Titel. Noch bei Literaturrecherche versucht der Forscher alle nützlichen Quellen zu notieren. Dafür erstellt er die Bibliografie für jeden von ihnen. Der Forscher notiert den Autor, Titel, Auflage, Datum der Veröffentlichung und Seitenanzahl der Quelle.
Auf der ersten Seite jedes Buches gibt es schon eine fertige Bibliografie, die man einfach ausschreiben und in der Quellenliste platzieren kann.
Die Monografien werden fast in allen Forschungsarbeiten zitiert, weil diese Quellen die tatsächlichen Forschungsinformationen wiedergeben. Die Monografien können einen oder einige Autoren haben. Es kann die Quellenangabe beeinflussen. Die Monografie kann in einem Literaturverzeichnis solcherweise dargestellt werden:
- Vor- und Nachname des Autors (der Autoren);
- Titel und Untertitel der Arbeit;
- Verlag;
- Erscheinungsort.
Wenn der Forscher nur einen Teil (Artikel) der Monografie benutzt, sollte er noch Seitenangabe hinzufügen. Die Bücherdaten werden auch nach diesem Plan dargestellt.
Die Zeitschrift- und Zeitungsartikel werden anders im Literaturverzeichnis dargestellt:
-
- Vor- und Nachname des Autors;
- Jahr der Publikation;
- Titel (und Untertitel);
- Name der Zeitschrift oder der Zeitung;
- Heftnummer;
- Seitenangabe.
Der Forscher sollte die richtigen Abkürzungen im Literaturverzeichnis verwenden. In der Regel werden solche Wörter wie „Seite“ (S) oder „Heft“ (H.) gekürzt. Dabei sind auch die Abkürzungen „O.O“ (ohne Ort) und „O.V.“ (ohne Verfasser) bekannt.
Internetquellen im Literaturverzeichnis
Außer gedruckten Materialien kann der Forscher auch Internetquellen in seinem Werk zitieren. Solche Quellen haben leider nicht immer den Autor oder den Titel. Trotzdem kann man diese Materialien zitieren und ins Literaturverzeichnis einführen.
Die Artikel in Internet-Enzyklopädien, wie „Wikipedia“, haben keine konkreten Autoren. Aber diese Artikel können auch zitiert werden. Im Literaturverzeichnis wird solcher Artikel besonders dargestellt. Zum Beispiel:
„Sprachwissenschaft“ in: Wikipedia, unter: https://… (abgerufen am 26.04.2020).
Wenn eine zitierte Quelle alle notwendigen Daten hat, sieht sie im Literaturverzeichnis so aus:
Dennis Mclellan, “Charles Berlitz, 90; Linguist and Author on the Paranormal”, in: Los Angeles Times, 1. Januar 2004 (abgerufen: 20. August 2013).
Mit dem Literaturverzeichnis-Erstellen kann sich der Autor einige Tagen beschäftigen. Es gibt keine besondere Empfehlung, um diese Arbeit leichter zu machen. Auf jedem Fall kann der Forscher einen Ghostwriter-Service benutzen und das Literaturverzeichnis in die Hände der Experten übergeben.
Einfache Regeln, die Ihnen helfen, Plagiat in der Bachelorarbeit zu vermeiden
In einer Zeit der Inhalte, die über das Internet verfügbar sind, ist es sehr schwierig, ein Plagiat zu vermeiden. Besonders, wenn es um eine Bachelorarbeit oder eine andere wissenschaftliche Arbeit von Studenten geht. Manchmal wird das Plagiat zu einer unvermeidlichen Situation, in der Sie einige interessante Fakten und Ideen in Ihrer Arbeit verwenden müssen.
Das Problem tritt jedoch auf, wenn Sie die ursprüngliche Quelle nicht ordnungsgemäß nennen. Diese Situationen erfordern ein korrektes Zitieren, Referenzieren oder Umschreiben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das Plagiat erkennen und vermeiden können.
Definition eines Plagiats und einige Beispiele
Was ist ein Plagiat? Wenn Sie sich eine Idee oder einen Ausdruck ohne Erlaubnis und ordnungsgemäße Zitierung einfach aneignen, wird dies als Plagiat angesehen.
Das Plagiat umfasst insbesondere das Kopieren großer oder kleiner Teile der Arbeit eines anderen Autors, grobe Nachahmung von Ideen, Verwendung von Bildern oder Fotos ohne Erlaubnis und ohne Quellenverweise. Fehlende, irreführende oder falsche Zitate können auch als Plagiat angesehen werden. Also es gibt folgende Arten von Plagiaten:
- Paraphrasieren. Paraphrasieren ist das Umschreiben eines Textes mit eigenen Worten. Es tritt auf, wenn Sie die Hauptpunkte des Inhalts kopieren und in eigenen Worten neu formulieren. Wenn der paraphrasierte Inhalt jedoch korrekt zitiert wird, ist das eine normale Situation.
- Wortwörtliches Plagiat. Dies bedeutet, dass der Text vollständig kopiert ist. In diesem Fall ist es notwendig, Anführungszeichen zu setzen, wenn man die Meinungsäußerung der Wissenschaftler in der eigenen Arbeit verwendet.
- Falsche Zitate. Es kommt manchmal vor, dass man aus Versehen oder gezielt falsche Quelle angibt. Studenten sollten diese Situation auch vermeiden.
- Das Selbstplagiat tritt auf, wenn der Autor eigene vorherige Arbeiten verwendet und sie paraphrasiert, ohne einen ursprünglichen Artikel zu nennen.
Was sind die Konsequenzen des Plagiats?
Plagiate haben echte rechtliche Auswirkungen. Während Ideen selbst nicht urheberrechtlich geschützt sind, fällt der Ausdruck einer Idee automatisch unter das Urheberrecht. Für Studenten kann die unfaire Verwendung der Texte von anderen Autoren dazu führen, dass die Prüfung nicht bestanden wird. In schlimmsten Fällen können sie sogar exmatrikuliert werden, wenn nach einer Kontrolle ganze kopierte Textpassagen gefunden werden. Diese Tatsache kann nicht nur ihre Ausbildung, sondern auch zukünftige Karriere beeinträchtigen.
Plagiatsprüfung in der Bachelorarbeit: Wie funktioniert dies?
Für Autoren ist es besonders wichtig zu wissen, wie Plagiatsprüfer funktionieren. Egal, ob es sich um Studenten, die ihre Haus- oder Bachelorarbeit vorbereiten, oder ob es sich um professionelle Autoren handelt.
Wie funktioniert Plagiatsprüfung? Die Online- oder Software-Tools zur Plagiatserkennung erkennen und zeigen doppelten Inhalte an, indem sie Suchmaschinenergebnisse analysieren. Um die Arbeit zu prüfen, muss der zu prüfende Text kopiert und ins Tool eingefügt werden. Wenn der Plagiatsprüfer auf ähnliche Inhalte stößt, markiert er den Satz oder die Wörter, die plagiiert sind.
Wenn Sie Ihre Arbeit geprüft und kopierte Inhalte gefunden haben, müssen Sie diese Textpassagen umschreiben oder löschen. Haben Sie keine Erfahrung mit der Plagiatsprüfung gemacht? Dann können Sie ein paar Tools online testen und Ergebnisse vergleichen. Trotzdem steht eines fest – Ghostwriter-Agenturen prüfen ihre Arbeiten auf Plagiate sorgfältiger als beliebige Tools, weil sie auch eine manuelle Suche in Google Scholar und Google Books vornehmen. Also Sie können sicher sein, dass Ihre Bachelorarbeit keinerlei Plagiat enthält.
Wie vermeiden Sie Plagiaten? 7 Regeln für Studenten
Um die Plagiatsfalle zu vermeiden, sollte jeder Student beim Schreiben der Bachelorarbeit diese einfachen Regeln befolgen:
Entwickeln Sie eigene Ideen
Es ist immer besser, originelle Werke zu erstellen, als anderen nachzuahmen. In diesem Fall können Sie sicher sein, dass Ihre Arbeit einzigartig ist.
Zitieren Sie andere Autoren, während Sie schreiben
Um zu vermeiden, dass bei der Plagiat-Prüfung entsprechende Zitate fehlen, stellen Sie sicher, dass Sie bereits beim Schreiben richtige Zitate einfügen. Wenn Sie Ihre Bachelorarbeit für einige Tage beiseitelegen, vergessen Sie möglicherweise, wo Sie eine bestimmte Information gefunden haben. Markieren Sie Zeitschriften, Artikel, Blogs, Bücher oder Websites als Quelle.
Vermeiden Sie das Kopieren
Fügen Sie keine Textpassagen aus anderen Artikeln ein. Es ist besser, wenn Sie die Idee eines anderen in Ihren eigenen Worten reproduzieren und die ursprüngliche Quelle zitieren. Wenn Sie den Autor wörtlich zitieren möchten, fügen Sie alternativ sofort die Anführungszeichen in den Text ein, den Sie kopiert haben. So zeigen Sie korrekt, dass eine direkte Rede in der Arbeit steht. So gehen Sie jede Plagiat-Kontrolle durch.
Verwenden Sie kurze Zitate
Stellen Sie sicher, dass Sie nicht ganze Absätze kopieren. Beschränken Sie Zitate auf einen oder zwei Schlüsselsätze. Außerdem lohnt es sich, die Gesamtzahl der Zitate in Ihrer Bachelorarbeit auf wenige zu begrenzen. Zu viele Zitate erschweren das Lesen des Textes. Die Quelle ist wichtig, aber zitieren Sie auch nicht das Allgemeinwissen, wie z. B. dass der Himmel blau ist, da wir alle wissen, dass die Farbe des Himmels blau ist.
Kopieren Sie nicht Bilder und Fotos
Grafische Inhalte sind ebenfalls urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie Bilder einer anderen Person in Ihrer eigenen Bachelorarbeit wiederverwenden möchten, stellen Sie sicher, dass Sie die Erlaubnis des Besitzers erhalten und auf die Quelle und den Autor richtig verwiesen haben.
Zitieren Sie auch offene Quellen
Wenn Sie Bilder oder Fotos aus offenen Quellen wiederverwenden, stellen Sie sicher, dass Sie den Quellenverweis angegeben und die Lizenzbedingungen genannt haben. Wenn Sie die Inhalte unter einer Open-Lizenz oder gemeinfrei verfügbare Werke verwenden, müssen Sie weiterhin Anführungszeichen und ein korrektes Zitat verwenden. Es wäre zwar keine Urheberrechtsverletzung, eine gemeinfreie Arbeit zu reproduzieren, aber die meisten halten es dennoch für betrügerisch, wenn Sie den ursprünglichen Autor oder die ursprüngliche Quelle nicht korrekt angeben.
Vermeiden Sie Selbstplagiate
Wenn Sie Ihre eigene frühere Arbeit oder Bilder in neuen Arbeiten wiederverwenden, führt dies oft zu einem Selbstplagiat. Um bei einer Überprüfung der Bachelorarbeit keine Plagiate zu finden, geben Sie die erste Quelle an, wo Sie eine Idee oder einen Text veröffentlicht haben.
Diese Regeln können bei der Vermeidung von Plagiaten in Ihrer Arbeit hilfreich sein und sind die Mühe wert. Neben einem besseren Bewusstsein dafür, was ein Plagiat ist, brauchen Sie letztlich tägliche Übung, um herauszufinden, wie man Plagiate vermeiden kann.
In Hausarbeit Internetquellen zitieren: Was sollte man beachten?
Man verwendet Internet für alle möglichen Ziele, ob es um Amüsement, berufliche Beschäftigung oder Studium geht. Die Internetquellen werden sehr oft für Verfassen der studentischen und anderen akademischen Arbeiten benutzt. Die Sache ist, dass sie unbedingt korrekt im Text dargestellt werden müssen. Was wissen wir über richtiges Zitieren von Internetquellen?
Die Rolle von Internetquellen beim Schreiben der Arbeit
Die akademischen Texte erstellt man beruflich und im Studium, wenn man die schriftlichen Aufgaben bekommt. Sie werden nach bestimmten Regeln und Anforderungen verfasst. Die akademischen studentischen Arbeiten kann man nach solchen Typen verteilen:
- Hausarbeiten;
- Facharbeiten;
- Seminararbeiten;
- Referate;
- Essays;
- Abschlussarbeiten;
- Projektarbeiten.
Diese Texte haben ein gemeinsames Ziel. Die Studenten müssen akademisches Schreiben üben und die fachlichen Kompetenzen beherrschen. Diese Arbeiten haben auch die gemeinsamen Anforderungen zum Verfassen. Sie müssen wissenschaftlich aufgrund eines konkreten Forschungsthemas erstellt werden.
Was bedeutet eigentlich, akademische Texte zu verfassen? Dafür sollte man einen Forschungsprozess organisieren, der aus Forschung und Schreiben besteht.
Aber zuerst sucht man nach den Forschungsmaterialien und tatsächlichen Informationen in Bezug auf Forschungsthema. Die gefundenen Informationen, die aus fremden Gedanken und Ergebnissen bestehen, sollten gesammelt und notiert werden.
Dann analysiert man diese und wählt das Angemessene. In seiner Arbeit stellt der Autor die fremden wissenschaftlichen Informationen anhand des Zitierens dar, das korrekt in den Text eingeführt werden muss.
Einige Tipps zur Wahl der Internetquellen für akademische Arbeit
Was für Quellen dürfen die Studenten für Verfassen der akademischen Arbeiten wählen? Man weiß, dass im Netz man alle notwendigen Informationen finden kann. Das stimmt. Aber es ist wichtig, nur die relevanten Daten zu wählen.
Viele Webseiten bieten keine geprüften Informationen an. Beim Verwenden dieser Materialien können die Wissenschaftlichkeit und Zuverlässigkeit einer akademischen Arbeit geschädigt werden.
So kann man daraus schließen, dass alle Internetquellen für wissenschaftliche Texte zuverlässig sein müssen. Es ist empfohlen, auf folgende Quellentypen Bedacht zu nehmen:
- wissenschaftliche Artikel aus akademischen Fachzeitschriften;
- Monografien;
- Wörterbucheinträge;
- Online-Variante der Enzyklopädien;
- offizielle Berichte von Instituten, Unternehmen und Organisationen.
- Quellen aus Online-Bibliotheken.
Diese Texte sind schon geprüft und verifiziert. Wenn man noch Zweifel hat, kann man die Gültigkeit der Daten in anderen Quellen überprüfen.
Richtiges Zitieren von Internetquellen ist eine wichtige Aufgabe jedes akademischen Schreibers. Es unterscheiden sich zwei Typen der Internetquellen: statische und dynamische Internetquellen.
Die statischen Internetquellen findet man häufig im Netz in Word- oder PDF-Formaten. Diese Art von Text kann normalerweise nicht kopiert, sondern nur heruntergeladen werden.
Das sind die Fachartikel in den Online-Fachzeitschriften. Dazu gehören auch die umfangreichen Folien der Lehrbücher, Monografien und Dokumente, die man in den seriösen Online-Bibliotheken finden kann.
Die dynamischen Internetquellen sind die Artikel auf den offiziellen Webseiten der Institute oder Organisationen sowie die Nachrichtenartikel auf tagesaktuellen Webseiten. Nicht selten kann man diese später in Archiv der Internet-Seiten finden, aber dafür sollte man eine URL-Adresse der Quelle haben.
Um diese Texte unverändert in einer Arbeit darzustellen, sollte man das Datum des letzten Zugriffs geben.
Wie zitiert man richtig?
Alle Informationen, ob sie auf dem Blatt Papier stehen oder online veröffentlicht werden, haben einen Autor. Beim Verwenden der Informationen muss kein Urheberrecht verletzt werden. Deswegen sollte der akademische Schreiber alle Quelldaten in seinem Werk korrekt angeben.
Man unterscheidet einige Zitierweisen für akademische Texte:
- deutsche Zitierweise;
- Harvard-Zitierweise;
- APA-Zitierweise.
Es ist erlaubt, einen von Stilen zu wählen. Um einer Zitierweise richtig zu folgen, sollte man einige Formalien beachten:
- feste Phrasen, Wörter oder Wortgruppen für Zitieren abgrenzen;
- direktes oder indirektes Zitieren wählen;
- wortgenaue Zitate in Anführungszeichen setzen;
- korrekten Quellverweis verwirklichen;
- benutzte Quellen in Literaturverzeichnis richtig angeben.
Die Wahl einer Zitierweise hängt oft von der Universität ab, wo man studiert. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Zitate nicht so umfangreich sein sollten. Sie können nicht mehr als einen Absatz umfassen. Der Autor des akademischen Textes kann auch die Zitate kursiv oder fett markieren, wenn es erlaubt ist.
Internetquellen-Zitieren nach APA-Zitierweise und nach anderen akademischen Zitierweisen ist nicht kompliziert. Man sollte beim Zitat nur Daten des Autors, Adresse der Website und Jahr der Veröffentlichung zeigen.
Bei deutscher Zitierweise gibt man die Quellendaten in Fußnoten an. Bei Harvard-Zitierweise kann man alle Daten direkt im Text angeben.
Die indirekten Zitate oder anders gesagt die Interpretation der fremden Gedanken führt man in den Text ohne Anführungszeichen ein. Dennoch muss man die verwendeten Quellen im Text verweisen. Wenn es die Auslassungen in Zitaten gibt, sollte man diese mit den Klammern bezeichnen.
Die Internetquellenangabe: Was gehört dazu?
Die Internetquellen werden besonders in einem Literaturverzeichnis angegeben. Die Quellenangabe sollte in diesem Fall aus solchen Komponenten bestehen:
- Vor- und Nachname eines Autors/einer Autorin des zitierten Textes;
- Webseite-Name;
- Arbeitstitel;
- Jahr;
- URL der Webseite;
- Datum des letzten Zugriffs.
Man kann ein Beispiel von Internetquellen-Zitieren in Harvard-Stil präsentieren:
Alard von Kittlitz (2019) Germanische Wertigkeit: Über Möglichkeiten und Irrwege der deutschen Sprache, in: Zeit.de, 20. November 2019, https://www.zeit.de/2019/48/deutsche-sprache-wertigkeit-grammatik, letzter Zugriff: 25. Januar, 2020.
Wenn der akademische Schreiber allen Formalien beim Zitieren und beim Verfassen des Literaturverzeichnisses folgt, kann er sicher sein, dass sein akademischer Text wissenschaftlich, einzigartig und qualitativ ist.
Englische Quellen zitieren: Wie macht man es richtig?
Eine hochwertige Arbeit erstellen und wegen des Plagiats schlechte Note bekommen? Das ist eine Situation, die jeder Student befürchtet. Um dies zu vermeiden, sollte man besondere Aufmerksamkeit dem korrekten Zitieren schenken. Welche Regeln sollte man in diesem Zusammenhang folgen?
Wozu braucht man Zitate im Text?
Die Forscher müssen verschiedene Fakten und Forschungsmaterialien zusammentragen und interpretieren. In jedem akademischen Text kann man dank der direkten und indirekten Zitate die fremden Meinungen und Ideen darstellen und Plagiat vermeiden.
Die studentischen Arbeiten gründen sich auf die theoretischen Grundlagen des Fachbereiches. Das sind die Materialien der Monografien und Artikeln, die von den anderen Wissenschaftlern erstellt wurden. Die fremden Gedanken nach dem gewählten Thema präsentiert man im Form der direkten und indirekten Zitate meistens in dem ersten theoretischen Kapitel des Werkes. Dabei kann man probieren, englische Zitate in deutschen Text zum ersten Mal einzuführen.
Alle Tatsachen müssen von schon früher bewiesenen Hypothesen und Schlussfolgerungen bestätigt werden. Deswegen stellt der Forscher nicht nur die Ergebnisse eigener Studie dar, sondern auch führt er die Zitate aus den Werken anderer Wissenschaftler in den Arbeitstext ein. Die Studenten sollten lernen, die deutschen und die fremdsprachigen Quellen in ihren akademischen Arbeiten korrekt zu zitieren.
Welche akademische Zitierweise ist zu benutzen?
Bei der Vorbereitung zum akademischen Schreiben, wenn die Studenten nur das Thema zu studieren anfangen, verwirklichen sie obligatorisch eine Literatursuche. Das ist eine wesentliche Etappe der Forschung, die eine Recherche der Literaturquellen nach dem gewählten Thema einschließt. Man unterscheidet die primären und sekundären Quellen bei Bearbeitung der Literatur.
Die sekundären Quellen bieten meistens die gemeinsamen Informationen nach Thema. Das sind die ersten Versuche der Forschung nach gewählter Thematik, die von den anderen Wissenschaftlern verwirklicht wurden. Die primären Quellen bieten die späteren Materialien und sind eng mit dem Gegenstand der vorhandenen Studie verbunden. Die Zitate darf man aus beiden Quellentypen nehmen.
Um die fremden Informationen korrekt zu zitieren, sollte jeder Student eine passende Zitierweise wählen und während des Schreibens einer Arbeit benutzen. Die folgenden Zitierweisen sind in der akademischen Sphäre meistens verwendet:
- Deutsche Zitierweise;
- APA-Typ;
- Harvard-Zitierweise;
- MLA-Stil.
Es ist den deutschen Studenten empfohlen, die deutsche oder Harvard-Zitierweise zu benutzen.
Bei der deutschen Zitierweise geht es um Fußnoten. Dabei markiert man Zitate mit den Ziffern und gibt die Quelle in den Fußnoten an. Es bedeutet, dass der Schreiber keine Quellen im Fließtext angibt. Damit spart man den Platz in der Arbeit, um mehr wichtige Informationen im Fließtext darzustellen.
Die Harvard-Zitierweise bietet solche Variante: Autor-Jahr-System. Im Regelfall verwendet man diese in den englischsprachigen Texten. Dabei platziert man den Quellennachweis direkt nach dem Zitat in den Klammern. Der Nachweis sieht so aus: (Klett, 2015:56). In diesem Fall nach dem Jahr geht die Nummer der Seite einer Quelle, wo man das Zitat genommen hat.
Wie verwendet man englische Zitate in deutschen Texten?
Grundlegende internationale und wissenschaftliche Sprache ist Englisch. Daher muss man viele englische Quellen nutzen und übersetzen. Damit bereichert man den Inhalt der Arbeit und kann mehr gründlich das Thema erforschen. Nicht alle Personen, die die Arbeit lesen, können die fremdsprachlichen Zitate verstehen. Das englische Zitat mit Übersetzung ist dabei eine richtige Idee.
In der Regel versteht man die fremden Gedanken, die übersetzt eingeführt werden, als die indirekten Zitate, da sie auf Deutsch nicht geschrieben, sondern interpretiert wurden. Dabei sollte der Autor keine Anführungsstriche verwenden. Allerdings muss der Autor die Quelle des Zitats unbedingt in Fußnoten oder im Fließtext hinweisen. Im Literaturverzeichnis stellt man die verwendete Quelle auf Englisch.
Der Student sollte auch beachten, dass das übersetzte Zitat mit „Übersetzung des Autors“ markiert werden muss. Diese Markierung stellt man mit Quellenangaben in Fußnoten.
Wenn man die auf Englisch erstellten Werke in eigener akademischer Arbeit verwenden möchte, sollte man die Dienstleistungen des Übersetzers benutzen. Der Spezialist kann qualitativ und korrekt die Informationen übersetzen und keine wesentlichen inhaltlichen Elemente verlieren.
Wann darf man ein Zitat auf Englisch nicht übersetzen?
Es ist erlaubt, die englischen Zitate ohne Übersetzung in die studentischen Arbeiten einzuführen. Der Student darf es nach einigen Gründen machen:
- Im gewählten Zitat werden die Informationen deutlich und fest dargelegt. Die Formulierungen sind erfolgreich und der Student wollte die Authentizität der Informationen versichern. Das ist ein richtiges Zitat, das die Meinung des Autors effektiv bestätigen kann.
- Das Zitat ohne Übersetzung ist erlaubt, wenn die Leser – der Betreuer, der Gutachter und die Vertreter der Prüfungskommission – Englisch gut können.
- Das Zitat muss nicht so lang sein und nur die aktuellen Informationen nach dem Thema prägen.
Es ist aber immer besser die Übersetzung der Zitate zu finden oder zu schreiben. Die überflüssigen Informationen auf Fremdsprache können die Qualität der Arbeit nicht erhöhen. Wenn es zu viele fremden Gedanken und Zitate im Text gibt, bedeutet es, dass der Student das Thema schlecht oder falsch analysiert hat und keine eigenen Ideen demgemäß produzieren kann.
Nebenjobs von Zuhause: Welche Ziele verfolgt der Student dabei?
Die Suche nach der Arbeit beginnt man oft schon während des Studiums. Jeder braucht eine berufliche Erfahrung oder einfach plant, ein bisschen Geld zu verdienen. Es gibt auch die Situationen, die eine Arbeitssuche notwendig machen. Da fast jeder junger Mensch nach Freiheit strebt und wollte sich von der Familien und Eltern unabhängig fühlen, entscheide viele Studenten eine Wohnung zu mieten. Das ist verständlich. Aber welche Arbeitsangebote existieren für die Menschen, die eine geringe oder keine berufliche Erfahrung haben? Anders gesagt, welche Nebenjobs sind für Studenten geeignet?
Laut Umfragen der Studenten bevorzugen sie die Stellen der Kellner oder Kurier zu wählen. Darunter verstehen sie die Möglichkeiten sich mit den Leuten zu kommunizieren, Geld zu verdienen und die Zeit angenehm zu verbringen. Leider müssen die Umstände des modernen Lebens diese Bevorzugungen richtigstellen. Auf dem ersten Platz steht der Schutz der Gesundheit gegen weltweite Corona-Pandemie. Obendrein sollte der moderne Student danach streben, um die nützlichen beruflichen Fähigkeiten sogar beim Nebenjob zu beherrschen.
Der ewige Zeitmangel erlaubt nicht allen Studenten, sich mit einem Nebenjob während des Tages zu beschäftigen. Es bedeutet, dass man die angemessenen Alternativen suchen sollte. Der Nebenjob von Sofa aus ist eine populäre Entscheidung für Studenten derzeit. Es gibt die zahlreichen Angebote der Arbeit von Zuhause für Studenten.
Gut bezahlte Nebenjobs von Zuhause: Auswahl
Wenn man die Webseiten für Jobsuche surft, findet man die Angebote, die mit Wörtern „für Studenten“ beginnen. Damit bezeichnet man keine leichten Job-Varianten. Das Wichtigste und das Attraktivste besteht in diesen Angeboten darin, dass es die Beschäftigungen mit flexibler Arbeitszeit sind. Man bekommt die Aufgabe und muss sie zur bestimmten Frist erfüllen. Zu den häufigsten Nebenjobs von Zuhause gehören die folgenden Varianten:
- Kundeberatung per Telefon;
- Webseite-Management;
- Digital Marketing;
- Erstellung der Artikel und Posts;
- Webseite-Tester;
- virtuelle Nachhilfe;
- Internet-Handlung;
- Übersetzung;
- Korrektur der Texte;
- Produkttesten und Umfragen;
- Transkribieren;
- Assistenz via Internet.
Das sind die interessanten und perspektivischen Arbeitsarten. Der Student kann sich als Lehrer, Manager, Übersetzer, Copywriter und Berater probieren. Nicht selten bekommt er nach einem solchen Job eine Stelle im Unternehmen offline.
Um eine gute Arbeit zu wählen, sollte man eigene Fähigkeiten überlegen und sich darüber eine Frage stellen: Welche Aktivität passt mir am besten?
Einige Leute können sich mit den anderen nicht kommunizieren und die Beratung per Telefon ist eine schlechte Idee dabei. Andere können nicht langfristig vor dem Computer sitzen und die monotonen, langweiligen Aufgaben erfüllen. Der Nebenjob muss für Studenten unbedingt eine interessante und begeisterte Aktivität werden.
Die Voraussetzungen zu Studenten beim Nebenjob
Um das Geld von dem Sofa aus zu verdienen, muss man die bestimmten Tools und Gadgets haben. Es werden das Telefon oder Handy, Tablett oder PC sowie Notebook gemeint. Ein Internetzugang ist auch erfordert. Dabei sollte der Student auch seine Tagesplanung optimieren, um die Zeit für Nebenjob zu bestimmen. Diese Zeitperiode beträgt meistens von 3 bis 5 Stunden pro Tag oder pro Woche. Es ist ganz offensichtlich, dass der Student nur einige freie Stunden nach den Vorlesungen und Seminaren finden kann.
Unter Anforderungen zur Arbeit von Zuhause versteht man auch Rechtzeitigkeit und Arbeitsfähigkeit. Für jeden Arbeitstag bekommt man eine Aufgabe zum Erfüllen. Wenn es um eine Nachhilfe geht, sollte man die festen Zeitrahmen für Unterricht bestimmen und sich rechtzeitig mit dem Kunden per Skype oder per andere Internet-Programme verbinden.
Für einigen Nebenjobs braucht man auch eine spezifische Software. Zum Beispiel können es die speziellen Übersetzungsprogramme oder Software für Buchhaltung sein.
Während Bewerbung um ein Nebenjob muss Student oft einen Test ablegen, um eigene Fähigkeiten zu zeigen.
Wie viel kann man beim Nebenjob verdienen?
Die Verdienstmöglichkeit kann von vielen Faktoren abhängen. Man sollte einige von ihnen erwähnen:
- Arbeitsort;
- Tätigkeitsart;
- Arbeitsdauer;
- Schwierigkeitsniveau;
- Wissensniveau des Studenten;
- Anzahl und Umfang der Aufgaben.
In der Regel beträgt ein durchschnittlicher Verdienst beim Nebenjob etwa 450 Euro pro Monat. Dabei sorgt der Arbeitgeber um Steuer- und Versicherungsangelegenheiten. Das Gehalt für Nebenjob bestimmt man per Stunde. Minimal kann die Arbeitsstunde von 7 bis 10 Euro kosten.
Die Nebenjobs, die mit Umfragen oder Kundenberatung verbunden sind, können dem Studenten von 10 bis 20 Euro pro Stunde bringen. Und wenn man eine Nachhilfe leistet oder als Übersetzer arbeitet, kostet diese Arbeit von 10 bis 25 Euro pro Stunde.
Wo findet man die Arbeitsangebote?
Es ist wirklich kein Problem. Der Student kann die Webseite der Personaler-Agenturen surfen und Hunderte Angebote dort finden. Man kann auch die speziellen Plattformen für Arbeitssuchenden besuchen. Es ist empfohlen, die Webseiten der seriösen Unternehmen zu prüfen und ihre möglichen Angebote durchsehen. Nicht selten brauchen die Handlungsfirmen und die Unternehmen in der Sphäre der Informationstechnologien die Freiarbeiter.
Wenn der Studierende eine Nachhilfe anbieten wollte, wird es nützlich, die Webseiten der Online-Schulen zu besuchen.
Die Suche nach Nebenjob ist derzeit sogar für Studenten keine komplizierte Aufgabe. Die Arbeit online kann viel Zeit sparen und interessante Fähigkeiten bei Studenten entwickeln.
Studentenversicherung: Möglichkeiten für alle Studierenden
Das Studium beginnt bald und jeder Student sollte sich dafür vorbereiten: ein komfortables Wohnheim oder Privatwohnung, neuer Studienplatz, angemessene Unterlagen und Versicherung. Jeder, der in Deutschland wohnt und studiert, muss wissen, dass die Versicherung eine Pflicht ist. Es bezieht sich auf deutschen sowie ausländischen Studenten. Darunter versteht man einen persönlichen Versicherungsschutz, der während des Studiums den Studenten gegen Krankheiten und andere Probleme schützt.
Am Anfang des Studiums sollten die Studierenden eine Art der Versicherung wählen. Sie kann gesetzlich oder privat sein. Die deutschen jungen Leute werden bis zum 25. Lebensjahr kostenlos mitversichert, da sie in den Krankenkasse der Eltern bleiben. So haben sie ein Recht diese Versicherungsart nicht zu verändern. Aber wenn man eine private Versicherung hat, darf er keine Familienversicherung benutzen. Deswegen steht vor diesem Menschen eine Wahl – gesetzlicher oder privater Versicherungsschutz.
Gesetzliche vs private Versicherung für Studenten: Was ist besser?
Alle Studenten müssen krankenversichert sein. Die gesetzlichen und die privaten Versicherungen sind unterschiedlich. Das sind ganz gegenüberstehende Systeme. Deswegen ist die Wahl unter ihnen sehr verantwortlich. Es gibt keine einzelne Meinung, welche von ihnen besser ist. Die Wahl der besten Versicherung für Studenten hängt von seinen eigenen Bedürfnissen und Anforderungen ab.
Einige bevorzugen die private Versicherung (oder PKV) und dazu gibt es eine Reihe der Gründe:
- hoch qualifizierte Medizinbedienung;
- Vorzugsbehandlung;
- neue Behandlungsmethoden;
- nur persönlich wichtige Dienstleistungen.
Es gibt auch die Nachteile, die man bei der Wahl beachten muss. Dazu gehört meistens die Preispolitik. Nicht immer sind die Preise für private Versicherung günstig. Man kann diesen Nachteil mit besseren medizinischen Service kompensieren. Dennoch können nicht alle Studenten oder ihre Eltern diese Art der Versicherung bezahlen. Auf jeden Fall darf man noch andere Möglichkeit des Gesundheitsschutzes verwenden. Man meint gesetzliche Versicherung (kurz – GKV).
Alle Menschen sind nach dem 25. Lebensjahr versicherungspflichtig. Sie können bei GKV bleiben oder PKV wählen. Häufig wählt man die erste Variante und nicht ohne Grund. Bei GKV verbreitet der Gesundheitsschutz nach allen möglichen Krankheitsfällen. Der Student sollte einen obligatorischen und gleichzeitig einen zusätzlichen Beitrag bezahlen. Bei dieser günstigen Studentenversicherungsart können die Preise nur freuen. Außerdem darf der Student sich auf dieses nicht verzichten.
Wie noch kann der Student sich versichern?
Nicht nur sein Leben und seine Gesundheit kann der deutsche Student versichern. Beim Studium kann man in einer Privatwohnung oder in einem Wohnheim wohnen. Dabei sollte man dieses Wohnen nicht versichern. Aber wenn es um eigenes Haus geht, kann es empfohlen sein, es zu versichern. Es bezieht sich auch auf das Privatauto oder Fahrrad.
Es ist ganz normal, wenn die Studierenden während des Studiums schon beruflich tätig sind. Es kann ein Nebenjob sein. Dabei wird Berufsunfähigkeitsversicherung notwendig. Dieser Versicherungsvertrag schützt die Studenten, wenn sie Berufsfähigkeit verlieren. Es kann aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit passieren. Man meint die physischen sowie psychischen Behinderung. Dabei bekommt der Student eine monatliche Rente.
Es ist auch möglich, sich mit einer privaten Unfallversicherung zu gewährleisten. Viele Studenten treiben Sport in der Freizeit. Leider kann ein Unfall dabei passieren. Die private Studentenversicherung im Vergleich zur gesetzlichen Schutzart kann dabei alle Typen der Verletzungen umfassen. Ohne private Unfallversicherung sind diese Studenten ungeschützt. Die gesetzliche Versicherung bietet keine solche Möglichkeit an.
Bei gesetzlicher sowie bei privater Versicherung sind die niedrigen Beiträge zu bezahlen, da die Studenten noch jung und gesund sind und keine seriösen chronischen Krankheiten haben.
Noch eine nützliche Art der Versicherung für Studenten heißt private Riester-Altersvorsorge. Sie ist nicht obligatorisch, aber wenn der Studierende noch beim Studium sich beruflich beschäftigt, kann er in seine Rentenversicherung investieren. Dabei spart man auf eigenes Altersvorsorgen und Rente. Der junge Mensch profitiert davon, da es um eine langfristige Perspektive geht. Die Beiträge sind dabei auch niedrig.
Versicherungstipps für ausländische Studierende
Viele junge Leute möchten in Deutschland studieren. Sie wollten eine qualitative Ausbildung bekommen und eigene Karrierechance verbessern. Außer Studienkosten haben sie auch die Studentenversicherung-Kosten, da der Versicherungsschutz in Deutschland und in anderen europäischen Ländern obligatorisch ist. Tatsächlich darf man sogar die deutsche Universität ohne Versicherung nicht eintreten. Alle Studierenden, auch Austauschstudenten brauchen eine Krankenversicherung.
Man kann eine deutsche Kasse dafür wählen oder sich in eigenem Staat versichern. Aber die letzte Variante einige Risiken verspricht, da eine ausländische Versicherung in Deutschland nicht alle Kosten für Behandlung übernehmen kann.
Die Versicherung für die ausländischen Studenten ist sehr nützlich. Bei jeder Verschlechterung der Gesundheit kann man um die medizinische Hilfe problemlos bitten und diese ausführlich bekommen. Wenn ein Student einige individuelle Probleme mit Gesundheit hat, sollte er diese Umstände in einem Versicherungsvertrag erwähnen, um sich mit einem medizinischen Service bei besonderen Erkrankungen zu gewährleisten. Laut Statistik wählen die ausländischen Studierenden meistens die private Versicherung.
Geheimnisse der Masterarbeit
Das Vorhandensein einen Magistergrad ist das Zeichen dafür, dass ein Absolvent ein bestimmtes Bildungsniveau erreicht hat. Dank des Magistergrads kann man die fachlichen Qualitäten der Studenten und ihre Fähigkeiten als die zukünftigen Spezialisten beurteilen.
Um der Magistergrad zu bekommen, sollte man eine Masterarbeit verteidigen. Die Abschlussarbeit bietet die Möglichkeit, das Potenzial und die Fähigkeiten eines Studenten für die Organisation und Durchführung von Forschungen aufzuzeigen. Bei der Verfassung beweist der Studierende, dass er selbständig optimale Methoden und Ansätze zur Lösung bestehender Probleme auswählen und anwenden kann.
Um eine Masterarbeit zu schaffen, sollte der Student in der Lage sein, wissenschaftliche Informationen zu verallgemeinern und zu analysieren und Lösungen für spezifische Probleme zu finden, deren Inhalt für das betrachtete Wissensgebiet von großer Bedeutung ist.
Das Schreibverfahren einer Abschlussarbeit sollte auf theoretischem und praktischem Material basieren, das der Student während der Ausbildung und des Praktikums angehäuft hat.
Aufgrund der Pandemie und der Veränderungen, die sie im Leben der Menschen mit sich gebracht haben, waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeitsweise und ihre Herangehensweise an den Kunden zu ändern. Es ist jedoch nicht so einfach und viele waren für solche Änderungen nicht bereit. Dies hat zu einer wachsenden Popularität des Outsourcings im Bereich vom Kunden-Support (mehr auf https://wow24-7.io) geführt. Die Auslagerung diesen Aufgaben erlaubt maximal schnell und effektiv Kontakte mit realen und potenziellen Kunden aufzunehmen.
Anmeldung: Der erste Schritt zur Masterarbeit
Bevor man mit der Erstellung einer Abschlussarbeit beginnt, sollte man eine Zulassung von der Studienabteilung seiner Hochschule bekommen. Das heißt die Anmeldungsprozedur durchgehen. Um die Zulassung zu bekommen, sollte man einen Antrag erstellen, der Ihre Leistung anzeigt. Dabei legt der Student auch den Notenauszug und Prüfungsplan vor. In dem Antrag sollte man solche Informationen einführen:
- Vor- und Nachname des Studenten;
- Studiengang;
- Matrikelnummer;
- Telefonnummer;
- E-Mail-Adresse;
- Thema der Masterarbeit;
- Vor- und Nachname des ersten Prüfers (Betreuers);
- Vor- und Nachname des zweiten Prüfers.
Wie wählt man ein Thema der Masterarbeit?
Wenn ein Student zur Erstellung einer Abschlussarbeit kommt, sollte er zuerst ein Thema auswählen. Das ist eine seriöse und auch schicksalhafte Entscheidung, weil manchmal der ganze Erfolg Ihrer Arbeit hängt vom Thema ab. Deswegen machen Sie keinen eilfertigen Entschluss.
Der Wahl sollte auf persönlichen, praktischen und wissenschaftlichen Interessen sowie auf den Fähigkeiten des Studenten in der akademischen Disziplin basieren. Es ist wichtig, die echte Interesse und Neugier zum gewählten Thema zu haben. Die Arbeit spiegelt die Einstellung der Verfasser wider. Ihre Gleichgültigkeit wird sofort bemerkbar.
Vergessen Sie auch nicht über die Relevanz des Themas in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Sie sollten nicht Amerika neu öffnen. Ein schon seit langem geforschtes Thema wird wegen seiner Überalterung nicht akzeptiert.
Es ist auch ratsam, ein enges, fokussiertes Thema zu wählen, um es gründlich auszuarbeiten und zu enthüllen. Ein zu breites Thema kann dazu führen, dass Sie nicht in der Lage werden, alle Seiten des Problems zu erforschen. Es kann Ihre akademischen Resultate beeinflussen.
Also beim Auswahl des Themas beachten Sie die folgenden Punkte:
- die persönlichen Interesse zum Thema;
- die Relevanz des Themas in der wissenschaftlichen Gemeinschaft;
- das Thema sollte nicht umfassend sein.
Es passiert manchmal, dass man mit der Spezifik des Themas nicht sicher ist. Aber nach Regeln sollte man sofort das konkrete Thema anmelden. Das ist kein Grund für Sorgen. Formulieren Sie für den Anfang ein Thema kurz und präzis. Im Prozess des Schreibens kann es angepasst werden.
Aufbau der Masterarbeit: Struktur und Inhalt
Nach der Auswahl des Themas beginnt man einen Arbeitsplan zu entwerfen. Planung einer Masterarbeit ist eine sehr wichtige Phase. Bei der Ausarbeitung eines Plans brauch jeder Student die Hilfe eines Betreuers. Da der Studierende nicht so viel oder sogar keine Erfahrung in der Erstellung von einer so großer Arbeit hat. Die Form des Plans kann beliebig sein und aus mehreren Unterthemen bestehen, die das Thema der wissenschaftlichen Arbeit erschließen. Diese Unterthemen können sich während des Schreibens einer Abschlussarbeit ändern.
Es ist sehr wichtig die Korrektheit der Struktur einer Arbeit zu beachten. Darauf hängt die Logik der Materialdarlegung und entsprechend die Wahrnehmung Ihrer Arbeit.
In der Regel besteht eine Masterarbeit aus solchen Bestandteilen:
- Titelblatt;
- Inhaltsverzeichnis;
- Einleitung der Masterarbeit;
- Hauptteil;
- Schlussfolgerungen;
- Literaturverzeichnis;
- Anhänge.
Im Großen und Ganzen kann man eine Arbeit in drei Abschnitte nach dem Sinn und Inhalt teilen: die Einleitung, der Kernteil und das Fazit. In der Einleitung stellt man die Fragen und Problemen, die während der Forschung geantwortet und gelöst werden sollen, als auch die Ziele und Aufgaben der Arbeit. Im Hauptteil bezeichnet man das Forschungsverfahren und präsentiert die Ergebnisse. Dann stellt man die Schlussfolgerungen dar. In diesem Teil analysiert man die Ergebnisse, antwortet auf die Fragen, und bestätigt oder widerlegt die Hypothese.
Wie formatiert man eine Masterarbeit?
Der Inhalt jedes Teiles der Arbeit besteht aus solchen Formen der Informationen, wie Fließtext, Überschriften, Absätze und Leitsätze, Auflistungen, Tabellen, Grafiken, Zeichnungen und Diagrammen. Um die Wahrnehmung zu erleichtern, sollten alle Studenten festen Regeln der Formatierung befolgen. Dabei achten sie auf solche Eigenschaften:
- Schriftart;
- Schriftgröße;
- Zeilenabstand;
- Format der Überschriften;
- Nummerierung der Seiten;
- Gestaltung der Zitate;
- Interpunktion.
Der größte Teil des Textes ist normalerweise in Form vom Fließtext geschrieben. Deswegen beginnt man den Prozess der Formatierung mit der Anordnung der Schrift. Es ist empfohlen nur eine Schrift für die ganze Arbeit zu wählen. Meistens benutzt man Times New Roman, Helvetica oder Arial. Die Schriftgröße des Haupttextes sollte 12 pt sein und der Überschriften – 14 – 16 pt. Die Überschriften werden in der Regel auch mit der fetten Schrift herausgehoben. Außer die Überschriften benutzt man den Fettdruck und Kursivdruck nur um die wichtigen Informationen zu betonen. Gleichzeitig ist es empfohlen die Unterstreichungen zu vermeiden, weil sie dem Lesen des Textes stören. Man darf auch kein Capslock im Fließtext benutzen.
Für die Lesbarkeit Ihres Textes ist es auch wichtig jeder neue Teil des Textes auf der neuen Seite zu beginnen und ihn in Absätze zu teilen. Es gibt auch die Anforderungen, wie viele Seiten jeder Abschnitt der Arbeit umfassen kann. Darüber sollte jeder Student seinem Betreuen nachfragen, aber es hängt davon, welche Zielen und Aufgaben der Arbeitsteil hat.
Die Formatierung des Seitenrands ist auch genormt. Das Seitenrad sollte 2 cm unten und oben, 4 cm links und 2,5 cm rechts sein.
Diese Regeln haben direkten Einfluss auf ihre Noten, also fragen Sie den Betreuer nach konkreten Anforderungen und überprüfen alles zweimal.
Korrekturlesen und Lektorat der Masterarbeit: Wo besteht der Unterschied?
Eine Masterarbeit ist ein umfangreiches Textstück, der ist unmöglich ohne grammatischen und stilistischen Fehlern, als auch Druckfehlern zu erstellen. Deswegen sollte man sorgfältig alles überprüfen. Es gibt zwei Varianten der Prüfung: das Korrekturlesen und das Lektorat.
Das Korrekturlesen ist die Prüfung der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichensetzung. Während das Lektorat ist eine umfassende Überprüfung nicht nur von grammatischen und orthografischen Fehlern, sondern auch von der Stilistik und dem Inhalt Ihrer Arbeit. Ein Lektor wird auf die folgenden Punkte achten:
- Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung;
- Vorhandensein einen roten Faden;
- Struktur;
- sprachlichen Mittel;
- Zitierweise;
- Korrektheit der Quellenangaben;
- Formulierungen und wissenschaftlichen Stil.
Das Korrekturlesen kann ein Student selbst erledigen oder jemandem um die Hilfe bieten. Mit Lektorat ist alles nicht so leicht. Dafür braucht man nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die Erfahrung beim Schreiben und Prüfen. Eigentlich kann auch nicht jeder Autor bei der Korrektur eigene Fehler bemerken. Viel effektiver wird diese Aufgabe einem Profi zu vertrauen.
Braucht man eine Plagiatsprüfung der Masterarbeit?
Bei der Erstellung der Abschlussarbeit benutzt man verschiedene Informationsquellen. Am meisten sind das die Daten aus die Büchern und Artikeln von verschiedenen Wissenschaftlern. Wenn man diese Materialien nach den Regeln zitiert, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, ist es schon Plagiat und kann zu fatalen Nachfolgen führen. Um nicht in eine peinliche Situation zu geraten, sollte man seine Masterarbeit vor der Abgabe auf Plagiat prüfen.
Es gibt drei Varianten der Plagiatsprüfung:
– Prüfung an der Hochschule;
– online Prüfung;
– professionelle Plagiatsprüfung.
Am besten wäre so eine Prüfung an der Universitäten zu bestellen. Leider bieten nicht alle Hochschule so eine Dienstleistung. Deswegen entscheiden sich viele Studierende für eine online Prüfung auf Plagiat. Im Internet kann man viele Webseiten dafür finden. Sie sind alle kostenlos, aber geben keine Garantien. Und bei einer Abschlussarbeit kann man sich keine Unsicherheiten leisten.
So kommen wir zur dritten Variante – professionelle Plagiatsprüfung bei einer Agentur. Ja, dafür soll man bezahlen, aber in diesem Fall bezahlt man für eine Qualitätsgarantie.
Spielt die Betreuung eine große Rolle?
In der Regel hat jeder Student einen Betreuer, der auf allen Etappen der Erstellung der Masterarbeit hilft, leitet, berät und koordiniert die Forschung. Zum Beispiel, empfiehlt der Betreuer Literatur und andere Quellen zum Thema, oder bewertet den Inhalt der Arbeit. Einem unerfahrenen in akademischen Schreiben Studenten hilft es den Arbeitsprozess zu strukturieren.
Die Hauptfunktion des Mentors besteht eigentlich in der Leitung und Begleitung der studentischen Forschungsarbeit.
Leider manchmal bekommen die Studenten fast keine Hilfe von Ihren Berater. Das passiert wegen schwerer Arbeitsbelastung der Lehrkräften. In diesem Fall versucht der Studierende die Arbeit selbst zu Erstellen oder wendet sich an eine Agentur. Suchen Sie auch auf die akademische Hilfe? Unsere Ghostwriting Agentur bieten die folgenden Dienstleistungen:
- das Verfassen der akademischen Texte jeder Thematik und Type;
- die Beratung auf allen Etappen der Texterstellung;
- das Korrekturlesen und Lektorat der wissenschaftlichen Texte;
- die Formatierung der Texte;
- die Plagiatsprüfung.
Wovon hängt der Erfolg einer Masterarbeit?
Natürlich das Wichtigste in jeder Masterarbeit ist der Inhalt und die Forschungsergebnisse. Jedoch wirken auch die folgenden Punkte direkt auf die Wahrnehmung Ihrer Arbeit und damit auf deren Bewertung:
- die wissenschaftliche Neuheit der Ergebnisse;
- die Relevanz für die Wissenschaft;
- die Richtigkeit der erhaltenen Daten;
- der praktische Wert;
- die Vollständigkeit des Themas;
- eine sorgfältig festgelegte Sicht auf das Problem;
- eine geschickte Anwendung von Forschungsmethoden;
- eine klare Begründung für Schlussfolgerungen und Empfehlungen;
- eine korrekte Gestaltung der Abschlussarbeit.
Eine Masterarbeit ist ein wichtiges Kriterium für die Prüfung der Studienleistungen und professionellen Kompetenz des Studenten. Die Verfassung einer Abschlussarbeit kann 4-6 Monaten dauern. Das ist ein Viertel von der ganzen Zeit des Masterstudiums. In Anbetracht der Umfang und Schwierigkeit der Masterarbeit soll man versuchen den Schreibprozess im voraus zu planen und zu beginnen. So lassen Sie sich noch Zeit für sorgfältige Prüfung und verschiedene Notfälle.